
-
Blondie-Schlagzeuger Clem Burke im Alter von 70 Jahren gestorben
-
USA: Supreme Court setzt Rückkehr von irrtümlich abgeschobenem Salvadorianer aus
-
Gesundheitsministerium: Drei Tote bei israelischen Angriffen im Südlibanon
-
Trump lehnt Zoll-Pause ab - US-Börsen bleiben auf Achterbahnkurs
-
US-Präsident Trump: Direkte Gespräche mit Teheran am Samstag
-
Streit um irrtümlich abgeschobenen Salvadorianer landet bei oberstem US-Gericht
-
Frankreich, Ägypten und Jordanien wollen Kontrolle der Autonomiebehörde über Gazastreifen
-
Robert De Niro wird im Mai in Cannes mit Goldener Ehrenpalme ausgezeichnet
-
Trump heizt Zollkonflikt mit China an: Drohung mit neuen Aufschlägen von 50 Prozent
-
Rechtsstreit verloren: Keine Sozialversicherung für belgischen Prinzen Laurent
-
Trump trifft Netanjahu - Pressekonferenz abgesagt
-
Trumps Zollpolitik: Europas Börsen schließen deutlich im Minus
-
Nach Trumps Zöllen: Mexikos Präsidentin schließt Zölle auf US-Importe nicht aus
-
Trump-Zölle: Kritik von US-Wirtschaftsbossen wächst
-
IStHG bestätigt Entschädigungszahlungen an Opfer der ugandischen LRA-Miliz
-
Trump droht China mit weiteren Zoll-Aufschlägen von 50 Prozent
-
Passagierschiff havariert vor Kühlungsborn und droht zu sinken
-
Weitere Umfrage sieht AfD gleichauf mit Union - Linke schließt zu Grünen auf
-
Papst spendet vier Krankenwagen zum Einsatz an Front in der Ukraine
-
Obduktion in Münster: Tod von Lastwagenfahrer keine Folge von Flucht vor Polizei
-
Meniskusriss: Saisonaus für Schlotterbeck
-
Langjährige Haftstrafen nach Tötung von 26-Jährigem an Berliner U-Bahnhof
-
Boeing wendet US-Zivilprozess zu Absturz in Äthiopien 2019 durch Vergleich ab
-
BGH bestätigt Schuldspruch gegen früheren Lokalpolitiker wegen Sexualdelikten
-
Turbulenzen an der Wall Street - Trump gibt Durchhalteparolen aus
-
Gericht: Verurteilte KZ-Sekretärin Irmgard F. im Alter von 99 Jahren gestorben
-
Deutsche Klimaaktivistin erhält zweijähriges Aufenthaltsverbot in Österreich
-
Börsencrash: Verbraucherorganisation rät von "übereilten" Aktienverkäufen ab
-
IEA empfiehlt zum Gelingen der Energiewende niedrigere Verbraucherpreise
-
Liebesbetrug und Geldwäsche: Prozess gegen nigerianische Mafia in München
-
Polizei findet 35 Kilogramm Pyrotechnik bei Jugendlichen im Allgäu
-
Algerier wegen Anschlags in Lyon mit 15 Verletzten zu Haft verurteilt
-
180 bis 950 Euro: Bewerbung für Finaltickets ab sofort möglich
-
Dutzende tote Nutztiere auf Hof in Baden-Württemberg gefunden
-
Gipfel in Kairo: Frankreich und Ägypten fordern Rückkehr zu Waffenruhe im Gazastreifen
-
Tödlicher Unfall mit E-Scooter in Saarbrücken: Bewährungsstrafe für Autofahrer
-
Geschäftsklima: Stimmung unter Selbstständigen hellt sich auf
-
Krisentreffen in Berlin: Scholz berät mit Chefs von Union und SPD über US-Zölle
-
Roter Halbmond wirft israelischen Soldaten Tötungsabsicht bei Schüssen auf Rettungskräfte vor
-
Vater getötet und nach Italien gebracht: Sohn soll dauerhaft in Psychiatrie
-
Sechs Kläger gewinnen Daten-Prozess gegen Facebook-Mutter Meta in Berlin
-
Vierjähriger in Nordrhein-Westfalen fährt mit Auto durch Zaun auf Spielplatz
-
Westerwald: 61-Jähriger soll dreiköpfige Familie ermordet haben - Täter noch flüchtig
-
Urteil: Meist kein Schadensersatz bei verspäteter Auskunft des Arbeitgebers
-
Verbraucherstimmung hellt sich im April leicht auf - Niveau bleibt niedrig
-
Fund von Frauenleiche in Wesel: Ermittlungen gegen 38-Jährigen nach Gewaltverbrechen
-
Innenministerium spricht sich für Zivilschutz-Übungen an Schulen aus
-
Gewaltverbrechen im Westerwald: 61-Jähriger als mutmaßlicher Täter identifiziert
-
Deutsche Umwelthilfe: LNG-Terminals so wenig ausgelastet wie nie
-
Künstler Gerhard Richter: DDR-Frühwerk in Dresden teilweise freigelegt

Rechtsstreit verloren: Keine Sozialversicherung für belgischen Prinzen Laurent
Der belgische Prinz Laurent hat einen Rechtsstreit verloren, mit dem er seine Aufnahme in die Sozialversicherung erzwingen wollte. Ein Gericht in der Hauptstadt Brüssel urteilte am Montag, die Pflichten des 61-jährigen Bruders von König Philippe seien nicht als selbstständige Tätigkeit einzustufen. Der Anwalt des Prinzen, Olivier Rijckaert, sagte, sein Mandant überlege, ob er Berufung einlegen wolle.
Prinz Laurent wollte Leistungen aus der Sozialversicherung für Selbstständige zuzüglich zu seiner Apanage. Er könne wegen seines Adelstitels keiner normalen Arbeit nachgehen, klagte der Prinz immer wieder. 2018 waren seine staatlichen Zuwendungen um 15 Prozent gekürzt worden, weil er ohne Genehmigung der Regierung an einem Empfang der chinesischen Botschaft teilgenommen hatte.
2024 hatte Laurent 388.000 Euro aus der Staatskasse erhalten, Miete muss er keine zahlen. Vor zwei Jahren hatte er versucht, sich bei ber Sozialversicherung für selbstständige Unternehmer anzumelden, wurde aber abgewiesen.
Laurent gilt als schwarzes Schaf der belgischen Königsfamilie, deren Mitglieder er 2015 mit der ostdeutschen Stasi verglich. Wegen seiner Vorliebe für schnelle Autos erhielt er den Beinamen "Prinz Vollgas", mehrmals geriet er aufgrund seiner rasanten Fahrweise mit dem Gesetz in Konflikt.
Er stand zudem schon in der Vergangenheit in der Kritik, weil er unerlaubt Reisen unternommen und Kontakte gepflegt hatte, darunter zum Sohn des früheren libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi. 2011 hatte er ohne offizielle Genehmigung die Demokratische Republik Kongo besucht.
E.Gasser--VB