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"Schätze des Ozeans schützen": Marshallinseln weisen neues Meeresschutzgebiet aus
Die Marshallinseln haben ihr erstes eigenes Meeresschutzgebiet ausgewiesen, um die weitgehend unberührte Tier- und Pflanzenwelt in den Gewässern des Pazifikstaats besser zu schützen. Rund um zwei Atolle im Norden der Inselgruppe ist die Fischerei künftig verboten, wie die Regierung am Dienstag mitteilte. So soll der Lebensraum von bunten Korallen, seltenen Riesenmuscheln, kaum erforschten Tiefseehaien und Grünen Meeresschildkröten bewahrt werden.
"Die einzige Möglichkeit, weiterhin von den Schätzen des Ozeans zu profitieren, besteht darin, ihn zu schützen", erklärte die Präsidentin der Marshallinseln, Hilda Heine. "Ich bin stolz auf das erste Meeresschutzgebiet unseres Landes und es wird sicherlich nicht das letzte sein."
Das Schutzgebiet liegt nordöstlich des Bikini-Atolls, einer zu den Marshallinseln gehörenden Inselkette, die durch Atomwaffentests der USA in den 40er und 50er Jahren bekannt wurde. Es erstreckt sich über 48.000 Quadratkilometer - eine Fläche größer als die Schweiz - und umgibt die unbewohnten Atolle Bikar und Bokak im Norden der Marshallinseln, einem wichtigen Eiablageplatz der Grünen Meeresschildkröte.
Viele Inseln und Atolle der Marschallinseln sind vom ansteigenden Meeresspiegel bedroht. Die Fischerei ist für den kleinen Inselstaat mit seinen gerade einmal 40.000 Einwohnern eine wichtige Einnahmequelle: Nach Schätzungen der Organisation Global Fishing Watch stammt mindestens ein Drittel der Staatseinnahmen allein aus der Thunfisch-Fischerei. Auch illegale Fischerei ist ein Problem.
R.Buehler--VB