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IAB: Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung
Die Zahl der jungen Menschen ohne Berufsausbildung hat einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren weiter zugenommen. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Donnerstag mitteilte, stieg der Anteil unter den 20- bis 34-Jährigen von 9,9 Prozent in 2013 um mehr als drei Prozentpunkte auf 13 Prozent im vergangenen Jahr. Grund dafür ist unter anderem die Zuwanderung, aber auch unter Deutschen steigt die Quote derjenigen ohne Ausbildung.
Die Zahl der Erwerbspersonen stieg zwischen 2013 und 2024 laut IAB um 880.000 auf 12,1 Millionen Menschen. Gleichzeitig gab es im vergangenen Jahr 1,6 Millionen Menschen ohne formale Qualifikation und damit 460.000 mehr als 2013.
Unter den Menschen aus Asylherkunftsländern ist der Anteil derjenigen ohne Berufsausbildung mit rund 45 Prozent über den gesamten Zeitraum vergleichsweise hoch. Besonders kräftig kletterte sie indes bei den Zugewanderten aus anderen EU-Ländern. Zwischen 2013 und 2024 legte die Quote dort um 6,8 Prozentpunkte auf 22,3 Prozent zu. Bei den Deutschen stieg der Anteil leicht um 1,1 Prozentpunkte auf 9,6 Prozent an.
Die Zuwanderung kann laut IAB einen "wesentlichen Teil" der Entwicklung hin zur höheren Quote erklären. "Allerdings nicht ausschließlich." Auch ohne die Migration wäre der Anteil nicht formal qualifizierter Menschen gestiegen, wenn auch auf niedrigerem Niveau.
S.Spengler--VB