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Nach Attacken gegen Fed-Chef Powell schlägt Trump versöhnliche Töne an
Nach seinen wiederholten persönlichen Angriffen gegen Jerome Powell hat US-Präsident Donald Trump gegenüber dem US-Notenbankchef versöhnliche Töne angeschlagen. Er habe "nicht die Absicht", Powell zu entlassen, sagte Trump am Dienstag. "Ich würde es gerne sehen, wenn er etwas aktiver wäre hinsichtlich seiner Idee, die Zinssätze zu senken", fügte der US-Präsident hinzu. Derzeit sei "der perfekte Zeitpunkt" dafür. "Wenn er es nicht tut, ist das das Ende? Nein."
Trump hatte Powell zuvor mehrfach scharf angegriffen und damit die Unabhängigkeit der US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) in Frage gestellt. Der 72-jährige Powell sei ein "Loser" - ein Verlierer - schrieb Trump am Montag in seinem Onlinenetzwerk Truth Social. Zuvor hatte er dem Fed-Chef mit Entlassung gedroht, wenn er nicht sofort die Leitzinsen senke.
Hintergrund sind Powells Warnungen, die von Trump verhängten Zölle gegen weltweite Handelspartner könnten zu höheren Preisen und einem niedrigeren Wirtschaftswachstum in den USA führen. Eine Leitzinssenkung nannte der Fed-Chef noch zu früh.
Trump hatte Powell in seiner ersten Amtszeit 2018 selbst als Fed-Chef nominiert. Die Unabhängigkeit der Notenbank von der Politik ist das oberste Prinzip ihrer Arbeit. Powells zweite vierjährige Amtszeit läuft im Mai 2026 aus.
B.Baumann--VB