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Umfrage: Gründer blicken optimistischer in die Zukunft als Gesamtbevölkerung
Menschen, die erst vor kurzem ein Unternehmen gegründet haben oder das aktuell planen, blicken einer Umfrage zufolge optimistischer in die Zukunft als der Rest der Bevölkerung in Deutschland. Wie die staatliche Förderbank KfW am Donnerstag mitteilte, glauben 67 Prozent der befragten Gründerinnen und Gründer, dass 2025 ein besseres Jahr für sie und ihre Familien wird als das Vorjahr. In der Gesamtbevölkerung sagten das nur 56 Prozent.
Gleichzeitig bewerteten das vergangene Jahr 38 Prozent der Gründerinnen und Gründer als schlecht; unter allen Befragten waren es mit 47 Prozent ebenfalls deutlich mehr. "Unabhängigkeit ist ein starkes Gründungsmotiv", erklärte der Chefvolkswirt der KfW, Dirk Schumacher. Verantwortlich für die eigenen Geschicke zu sein, trage zur Selbsterfüllung bei. Deshalb wiesen Gründerinnen und Gründer "typischerweise eine höhere Zufriedenheit" auf.
Deutschland als Standort für Gründungen bewerteten sie indes eher negativ. Im Durchschnitt verteilten sie laut Studie die Note 4,0. Dabei handelt es sich um den schlechtesten Wert der vergangenen zehn Jahre.
An der aktuellen Umfrage nahmen laut KfW zwischen 3. März und 2. April 230 Selbstständige und 116 Menschen teil, die eine Gründung planen.
B.Wyler--VB