
-
Drohendes Aus bei Real: Ancelotti will sich "nur bedanken"
-
"Selbstzerstörerisch": Kalifornien geht juristisch gegen Trumps Zölle vor
-
NBA: Dallas und Miami wahren Play-off-Chance
-
Ausgewechselt: Muskel zwingt Neymar zur nächsten Pause
-
Trump-Regierung droht Harvard mit Entzug von Immatrikulation ausländischer Studenten
-
Eberl: "Können vielleicht eine Nacht trauern"
-
"Nächsten Step genommen": Gutu lässt Gewichtheber jubeln
-
"Müssen es besser machen": Real trauert, Arsenal feiert
-
Elfmeterschießen? Toppmöller hat "null Komma null Bammel"
-
Gegen Boston: Nowitzki sieht Wagner und Co. als Underdog
-
US-Außenminister Rubio zu Gesprächen über Ukraine und Nahost in Paris
-
Italiens Regierungschefin Meloni trifft Trump in Washington
-
US-Zollpolitik im Blick: EZB entscheidet über Leitzinsen
-
New Yorks Generalstaatsanwältin wegen Betrugsvorwürfen im Visier von US-Regierungsbehörde
-
Merz will Sommerpause des Bundestags für Umsetzung von Reformen verkürzen
-
Umstrittene Abschiebungen: US-Richter sieht Verdacht auf Missachtung des Gerichts
-
Faeser warnt vor Normalisierung des Umgangs mit der AfD im Bundestag
-
Keine "Remontada": Real scheitert an Arsenal
-
FC Bayern: Traum vom "Titel dahoam" geplatzt
-
Weiterer Aufnahmeflug für Menschen aus Afghanistan in Deutschland gelandet
-
Russlands Präsident Putin lobt US-Milliardär Musk als Pionier des Weltalls
-
Tiktok lässt Nutzer testweise Fußnoten zu Videos hinzufügen
-
Pro-palästinensische Aktivisten besetzen Hörsaal in Berlin - Polizei räumt Gebäude
-
HBL: Füchse gewinnen Topspiel in Kiel
-
Kalifornien geht juristisch gegen Trumps Zölle vor
-
Israel wandelt 30 Prozent des Gazastreifens in Pufferzone um
-
FC Bayern mit Müller bei Inter
-
"Kompliziert", aber souverän: Zverev im Viertelfinale
-
US-Senator will sich in El Salvador für irrtümlich abgeschobenen Migranten einsetzen
-
Einnahmen der Kirchen sinken weiter - Bischof fordert Suche nach Alternativen
-
Inmitten monatelanger Proteste: Serbisches Parlament wählt neue Regierung
-
Sicherheitsdebatte zu elektronischer Patientenakte geht weiter
-
Bundesverwaltungsgericht billigt Abschiebungen nach Griechenland
-
Mordfall Hanna: Bundesgerichtshof hebt Urteil von Landgericht Traunstein auf
-
Brandenburger Finanzminister Crumbach will BSW-Landesvorsitz aufgeben
-
Zverev ohne große Mühe ins Viertelfinale von München
-
Papst empfängt Krankenhauspersonal und bedankt sich für "sehr gute" Versorgung
-
Propalästinensische Aktivisten besetzen Hörsaal von Berliner Humboldt-Universität
-
Stiftung Warentest: Nur zwei Basiskonten sind kostenlos - Preise teils gestiegen
-
Weitere deutsche Staatsbürger aus dem Gazastreifen ausgereist
-
Bewährungsstrafe für tödlichen Stich auf Bahnhofsrolltreppe in Rheinland-Pfalz
-
IT-Experten sehen Sicherheitsmängel bei E-Patientenakte nicht beseitigt
-
OECD-Bericht: Entwicklungshilfe geht um sieben Prozent zurück
-
Medien: WM-Auslosung in Las Vegas
-
WTO: Welthandel könnte 2025 wegen US-Zöllen um bis zu 1,5 Prozent zurückgehen
-
Polizisten stoppen von betrunkenem 15-Jährigen gesteuertes Auto in Bremerhaven
-
Nach Magen-Darm-Infekt: Söder freut sich bald wieder auf Schweinshaxe
-
US-Fahrdienstvermittler Lyft kauft Freenow von Mercedes und BMW
-
Trump: Harvard ist ein "Witz" und sollte keine öffentlichen Gelder erhalten
-
Asyl: EU veröffentlicht Liste mit sieben sicheren Herkunftsländern

Schweizer Schokohersteller: Hoher Kakaopreis wird erst 2025 voll durchschlagen
Die Schweizer Schokoladenhersteller bereiten die Verbraucherinnen und Verbraucher auf kräftige Preissteigerungen in diesem Jahr vor. Der Kakaopreis habe sich im vergangenen Jahr fast vervierfacht und dies werde erst in diesem Jahr "vollumfänglich in den Ladengeschäften ankommen", erklärte am Dienstag der Branchenverband Chocosuisse. 2024 hätten viele Schokoladenproduzenten noch günstigeren Kakao im Lager gehabt.
Die Hersteller hätten schon "erste Preiserhöhungen vornehmen" müssen, erklärte Chocosuisse. Ihr Umsatz stieg deshalb im vergangenen Jahr um 13,3 Prozent, die Menge dagegen nur leicht um 0,6 Prozent - auf insgesamt fast 210.000 Tonnen. Über 70 Prozent der Schweizer Schokolade wird laut Verband exportiert.
Der Kakaopreis lag Ende 2024 bei 10.888 Dollar (nach heutigem Kurs rund 9940 Euro) pro Tonne, erklärte Chocosuisse unter Berufung auf den Tagespreis der Internationalen Kakaoorganisation. Davor hatte er längere Zeit zwischen 2000 und 3000 Dollar geschwankt. Der Preis zog bereits 2023 kräftig an, 2024 dann stieg er wegen Missernten noch stärker.
Die Schweiz sorgt sich zudem um den US-Markt - auf Schweizer Produkte, die in die USA ausgeführt werden, soll laut Ankündigung von US-Präsident Donald Trump ab Mittwoch ein Aufschlag von 31 Prozent erhoben werden. Sieben Prozent der Schweizer Schokoladenexporte gehen bislang in die USA.
F.Stadler--VB