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Umfrage: Jede zweite Frau und jeder dritte Mann fühlt sich in Badesachen unwohl
Viele Menschen in Deutschland zeigen sich im Sommer nur ungern am Strand oder im Freibad. Beim Gedanken, sich vor anderen bis auf Badesachen zu entkleiden, empfinden die Hälfte der Frauen (49 Prozent) und nahezu jeder dritte Mann (28 Prozent) ein gewisses Unwohlsein, wie eine am Dienstag in München veröffentlichte Umfrage des Magazins "Playboy" zeigt.
Die meisten Befragten (80 Prozent) fühlen sich aber insgesamt in ihrem Körper wohl. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) findet sich selbst gar attraktiv und fast jeder Zweite immerhin passabel aussehend (44 Prozent).
Als besondere Problemzone definieren die Befragten den Bauchumfang. Für knapp jede zweite Frau (49 Prozent) und fast jeden zweiten Mann (46 Prozent) ist der Bauch der Körperteil, der ihnen an sich selbst am wenigsten gefällt. Nahezu jeder zweite Befragte wäre gern schlanker (Frauen 52 Prozent, Männer 42 Prozent).
Als Grund für das Hadern mit dem eigenen Körper nennt mehr als die Hälfte (54 Prozent) den Druck, einem körperlichen Schönheitsideal zu entsprechen. Wichtigster Treiber dieses Erwartungsdrucks sind nach Meinung von 88 Prozent der Befragten die sozialen Medien.
Ausdrücklich stolz auf ihre Körper sind der Umfrage zufolge lediglich sechs Prozent. Das Meinungsforschungsinstitut Norstat befragte insgesamt 1074 Menschen in Deutschland.
P.Staeheli--VB