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Chinesischer Tech-Riese Huawei verzeichnet 2024 Gewinneinbruch von 28 Prozent
Vor dem Hintergrund internationaler wirtschaftlicher Unsicherheit und schwachem Konsum im Inland hat der chinesische Tech-Riese Huawei im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch von 28 Prozent verzeichnet. Das Unternehmen habe 2024 einen Nettogewinn von 62,6 Milliarden Yuan (knapp acht Milliarden Euro) gemacht, erklärte Huawei am Montag. Im Vorjahr waren es demnach 87 Milliarden Yuan (gut elf Milliarden Euro).
Zugleich stieg der Umsatz des Konzerns um 22 Prozent auf 862,1 Milliarden Yuan, wie Huawei weiter mitteilte. Das ist der höchte Umsatz seit 2020, als das Unternehmen 890 Milliarden Yuan eingenommen hatte. 2021 war der Umsatz bei Huawei wegen der Pandemie stark eingebrochen, danach ging er wieder hoch.
Interims-Konzernchefin Sabrina Meng erklärte, die Ergebnisse entsprächen den Erwartungen. Die Beschäftigten hätten sich "zusammengeschlossen, um eine Vielzahl externer Herausforderungen zu bewältigen", fuhr sie fort.
Der Konzern steht im Zentrum der Rivalität zwischen China und den USA und ist von Washington mit Sanktionen belegt worden. Die US-Regierung wirft Huawei enge Verbindungen zu den chinesischen Behörden vor und befürchtet, dass Technologien des Konzerns für chinesische Spionage benutzt werden könnten. Huawei weist die Vorwürfe kategorisch zurück.
Die Sanktionen schnitten Huawei von den weltweiten Lieferketten für Technologie und US-produzierte Komponenten ab - das traf die Smartphone-Herstellung des Unternehmens zunächst hart. Im vergangenen Jahr enthüllte Huawei dann sein erstes Smartphone mit einem komplett selbstentwickelten Betriebssystem.
Auch stellte das Unternehmen nur wenige Stunden nach der Präsentation des jüngsten iPhones von Apple das weltweit erste dreifach faltbare Smartphone vor. Apple bleibt bei Nutzern in China beliebt, hat aber in den vergangenen Jahren bedeutende Teile des Marktes an seine chinesischen Konkurrenten verloren.
S.Spengler--VB