
-
Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor Naivität im Umgang mit China
-
Nordrhein-Westfalen: Mann verliert hunderttausend Euro durch E-Mail-Betrug
-
Asean-Staaten im Zoll-Konflikt mit den USA: Vietnam will mehr US-Waren kaufen
-
Internationaler Roma-Tag: Aufruf zu Eintreten gegen Diskriminierung
-
Baden-Württemberg: Frostschutzfeuer in Obstplantage löst Großbrand aus
-
Comeback rückt näher: Wirtz wieder voll im Teamtraining
-
Prinz Harry streitet vor Gericht erneut um Polizeischutz während Heimatbesuchen
-
Millionendiebstahl bei Kupferhersteller Aurubis: Urteil gegen Täter rechtskräftig
-
Gewaltverbrechen im Westerwald: Polizei wertet Hinweise aus
-
Chinesischer Autohersteller BYD rechnet mit Rekordgewinn im ersten Quartal
-
Steinmeier wirbt für finanzielle Entlastung der Kommunen
-
Oberstes US-Gericht ermöglicht weitere Abschiebungen nach Kriegsgesetz von 1798
-
Frankreichs Landwirtschaftsministerin bekräftigt Ablehnung von Mercosur
-
Handelskonflikt mit USA: China will "bis zum Ende" kämpfen
-
Nachbarn scheitern mit Eilantrag: Gericht erlaubt Asylunterkunft in Gewerbegebiet
-
EuroLeague: Expansionspläne der NBA "eine Bedrohung"
-
Koalitionsverhandlungen: Spahn sieht "große Einigkeit" bei Wirtschaftsreformen
-
Koalitionsgespräche: Frei sieht "ganz hohen Einigungswillen" in "letzten Stunden"
-
Deutschlandticket: Erneut mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen
-
Sportwettenanbieter aus Malta scheitern in Karlsruhe mit Beschwerden gegen Steuer
-
LNG-Terminal vor Rügen: Betreiber will wieder zweites Schiff in Betrieb nehmen
-
Ein Leichtverletzter und riesige Rauchschwaden durch Großbrand in Pariser Recycling-Betrieb
-
Schlotterbeck plant Rückzug aus der Öffentlichkeit
-
Koalitionsvertrag mit SPD: Rufe in CDU nach stärkerer Mitgliederbeteiligung
-
Umfrage: Jede zweite Frau und jeder dritte Mann fühlt sich in Badesachen unwohl
-
15 Festnahmen bei Durchsuchungen gegen Drogenhandel in drei Bundesländern
-
Dax zu Handelsbeginn im Plus - Beruhigung auch an Börsen in Asien
-
USA und Iran wollen am Samstag Gespräche über Atomprogramm führen
-
Durchschnittsverdienst 2024 in Deutschland: 62.235 Euro brutto
-
"Eine Medaille": Eishockey-Frauen setzen sich neue WM-Ziele
-
Ribéry will Trainerkarriere in Italien starten
-
Copernicus: Europa erlebte vergangenen Monat den wärmsten März seit Messbeginn
-
Bärbel Bas hält sich Kandidatur für SPD-Vorsitz noch offen
-
Preissteigerungen bei Führerschein seit Jahren deutlich über Inflationsrate
-
Havariertes Passagierschiff stabilisiert - keine Gewässerverunreinigung
-
Frei: US-Zölle "möglicherweise" Schlüsselmoment für Koalitionsgespräche
-
Städte- und Gemeindebund: Tariflösung im öffentlichen Dienst überlastet Kommunen
-
Schlichtungseinigung im Tarifkonflikt bei Berliner Verkehrsbetrieben
-
"Zeitnah": DFB-Präsident Neuendorf über Völlers Vertrag
-
US-Supreme Court erlaubt Abschiebungen nach Gesetz aus dem 18. Jahrhundert
-
Ohne Draisaitl: Nächste Niederlage für die Oilers
-
Trump kündigt direkte Gespräche mit Iran über Atomprogramm an
-
Klinsmann: Kane beim Ballon d'Or "in den Top-Drei"
-
NBA: Nächste Pleite für Schröder mit den Pistons
-
Freigang über Konkurrenzkampf: "Denke nicht darüber nach"
-
Laimer über Sitznachbar Müller: "Ein Unikat"
-
Klinsmann wünscht sich Müller in der MLS: "Würde reinpassen"
-
Trump unterzieht sich am Freitag jährlichem Gesundheitscheck
-
Prozess gegen Ex-Präsident Sarkozy wegen libyscher Gelder: Plädoyer der Verteidigung
-
Iran kündigt "indirekte" Gespräche mit den USA am Samstag an

Japans Regierungschef findet Trumps Handelspolitik "schwer zu verstehen"
Japans Regierungschef Shigeru Ishiba hat nach eigenen Angaben Schwierigkeiten, die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump nachzuvollziehen. "Was Präsident Trump sagt, ist, dass es sowohl Freunde als auch Feinde gibt und dass die Freunde härter sein können (als die Feinde). Das ist sehr schwer zu verstehen", sagte Ishiba am Freitag im japanischen Parlament. Er werde versuchen, in Washington zu erklären, dass hohe Zölle auf japanische Produkte nicht gut für die US-Wirtschaft seien.
Trump hatte am Mittwochabend weitere Zölle angekündigt, dieses Mal auf Autoimporte. Dabei warf er den Handelspartnern seines Landes vor "unsere Arbeitsplätze, unseren Wohlstand wegzunehmen". "Sie haben so viel von unserem Land genommen, Freunde und Feinde zusammengenommen. Und ehrlich gesagt, waren die Freunde oft viel schlimmer als die Feinde", fügte er hinzu.
In Japan hängt jeder zehnte Arbeitsplatz an der Autoindustrie. Regierungschef Ishiba warnte vor "äußerst bedeutenden" Folgen für die japanische Wirtschaft. "Es gibt nichts zu gewinnen, wenn wir uns auf einen großen Konflikt einlassen. Wir werden dies in Washington auf logische Weise erklären", fügte er hinzu. "Ziel ist es, ihnen klarzumachen, dass die Verhängung derart hoher Zölle gegen Japan den Vereinigten Staaten keine besonderen Vorteile bringen wird."
F.Fehr--VB