
-
Vance im Vatikan von Kardinalstaatssekretär Parolin empfangen
-
Traditionelle Ostermärsche sollen Höhepunkt erreichen - erste Märsche gestartet
-
USA und Iran führen in Rom zweite Runde der Atomgespräche
-
Oberstes US-Gericht setzt Abschiebung von Venezolanern aus Texas vorerst aus
-
Boll-Gedenken an Gäb: "Werte für immer eingeprägt"
-
Dufner: Bochum hat Relegationsplatz "in eigener Hand"
-
Oberstes US-Gericht setzt Abschiebung von Venezolanern aus Texas aus
-
CDU-Sozialflügel warnt vor Missbrauch längerer Arbeitszeiten
-
Rewe-Chef erwartet keine Preissprünge in deutschen Supermärkten wegen US-Zöllen
-
Neue Runde der Atomgespräche zwischen USA und Iran in Rom
-
Iranische Delegation zu Atomgesprächen mit USA in Rom eingetroffen
-
Klare Pleite in Memphis: Mavericks verpassen Play-offs
-
SPD-Generalsekretär Miersch fordert von Union gemeinsame Haltung zu AfD-Kandidaten
-
"Idealer Nachfolgekandidat": Marko lockt Vettel zu Red Bull
-
FC Bayern: Freund schließt Palhinha-Verkauf aus
-
Bätzing: Neue Regierung hat Schlüsselrolle bei Verhinderung weiterer AfD-Erfolge
-
US-Senator: Habe mit abgeschobenem Migranten keine Margaritas getrunken
-
Söder: Entscheidung über Taurus-Lieferung liegt bei Merz als neuem Kanzler
-
Neue Runde der Atomverhandlungen zwischen USA und Iran
-
Traditionelle Ostermärsche erreichen am Samstag Höhepunkt
-
SPD-Chef Klingbeil schließt Steuererhöhungen nicht grundsätzlich aus
-
Pentagon verkündet Abzug von rund tausend US-Soldaten aus Syrien
-
Ohne Edwards ohne Chance: Bayern verpassen Play-offs
-
Frankfurt: Kreuzbandriss bei Santos, Götze mit Muskelblessur
-
Trump droht mit Rückzug der USA aus Ukraine-Verhandlungen
-
Huthi-Miliz meldet mindestens 80 Tote nach US-Angriff auf Ölhafen im Jemen
-
Trump droht mit US-Ausstieg aus Ukraine-Verhandlungen
-
Macron lädt Forscher aus aller Welt zu Arbeit in Frankreich ein
-
Nächster Bayern-Ausfall: Goretzka fehlt in Heidenheim
-
Mindestens vier Tote nach heftigem Regen und Schnee in den Alpen
-
Zverev kämpft sich ins Halbfinale von München
-
Pfeil von Brabant: Perfektes Comeback für Evenepoel
-
Zehntausende Pilger strömen zu Ausstellung von "Zahn von Buddha" in Sri Lanka
-
Fast 200 Menschen wegen Teilnahme an Protesten in der Türkei vor Gericht
-
Messerangriff vor Supermarkt in Sachsen: Täter in Untersuchungshaft
-
Ryan Gosling wird Teil des "Star Wars"-Universums
-
Stegner sieht wegen AfD-Debatte Zusammenarbeit mit Union gefährdet
-
Offensive im Zollstreit: Meloni trifft Trump in Washington und Vance in Rom
-
Huthi-Miliz meldet mehr als 70 Tote nach US-Angriff auf Ölhafen im Jemen
-
IW-Konjunkturumfrage: Jedes dritte Unternehmen plant Stellenabbau
-
Vier Tote bei Absturz von Seilbahn-Gondel in Italien
-
"Andere Prioritäten": Rubio droht mit Rückzug der USA aus Ukraine-Verhandlungen
-
"Handelsblatt": Bundesregierung stoppt Eurofighter-Export an die Türkei
-
Oster-Mythos ade: Weihnachten ist Hauptgeschäft im Eierhandel
-
Iran hat "ernste Zweifel" an Absichten Washingtons bei Atomverhandlungen
-
"Kein guter Moment": Alonso lässt Zukunft weiter offen
-
Hans Wilhelm Gäb im Alter von 89 Jahren verstorben
-
Iran demonstriert mit Militärparaden zum "Tag der Armee" Stärke
-
Eine Tote und vier verletzte Teenager bei Autounfall in Rheinland-Pfalz
-
Offener Brief von Verbänden an Union und SPD: Frauenministerium nicht abwerten

Mindestens fünf Tote nach Supertaifun "Noru" auf den Philippinen
Durch den Durchzug des Supertaifuns "Noru" sind auf den Philippinen mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Behördenangaben zufolge handelt es sich dabei um Rettungskräfte, die in ein überflutetes Gebiet geschickt worden waren. Der von heftigen Regenfällen und Windböen auf der Hauptinsel Luzon begleitete Taifun ist der bisher stärkste Sturm, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen hat. Die Sachschäden hielten sich aber in Grenzen.
Die fünf Rettungskräfte kamen offiziellen Angaben zufolge ums Leben, als sie in San Miguel in der nahe der Hauptstadt Manila gelegenen Provinz Bulacan im Einsatz waren. Sie seien von der Provinzregierung in überflutetes Gebiet geschickt worden, sagte der Polizeichef von San Miguel, Romualdo Andres. Während sie gerade durch das Hochwasser wateten, sei neben ihnen eine Mauer eingestürzt, woraufhin sie in Gewässer mit starker Strömung abgedriftet seien.
"Noru" war am Sonntag als Supertaifun nordöstlich von Manila in den Philippinen auf Land getroffen, nachdem er sich der nationalen Wetteragentur zufolge auf bisher nie zuvor gemessene "explosive Weise" beschleunigt hatte. Seine Geschwindigkeit war auf 195 Kilometer pro Stunde gestiegen, später schwächte sich "Noru" zu einem Taifun ab und durchquerte eine Gebirgsregion, Kokosplantagen und Reisfelder.
Fast 75.000 Menschen mussten aufgrund von Evakuierungsbefehlen ihre Wohnungen verlassen. Insbesondere in Burdeos auf der Insel Polillo vor Luzon wurden einzelne Häuser überflutet und zahlreiche Bananenbäume zerstört. Insgesamt hielten sich die Sachschäden aber aktuellen Berichten zufolge in Grenzen. "Wir waren vorbereitet", sagte der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. in einer Sitzung mit Katastrophenschutzbehörden. Bei Naturkatastrophen könne man nicht vorsichtig genug sein.
Die Philippinen werden regelmäßig von Stürmen heimgesucht. Wissenschaftler warnen, dass die Stürme wegen der Erderwärmung heftiger werden - die Philippinen gelten als eine der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Ländern der Welt. Jedes Jahr fegen durchschnittlich 20 Stürme über den Inselstaat hinweg. Beim bislang heftigsten Taifun "Haiyan" im Jahr 2013 wurden 7300 Menschen getötet oder als vermisst gemeldet.
I.Meyer--BTB