
-
Chinesischer Autohersteller BYD rechnet mit Rekordgewinn im ersten Quartal
-
Steinmeier wirbt für finanzielle Entlastung der Kommunen
-
Oberstes US-Gericht ermöglicht weitere Abschiebungen nach Kriegsgesetz von 1798
-
Frankreichs Landwirtschaftsministerin bekräftigt Ablehnung von Mercosur
-
Handelskonflikt mit USA: China will "bis zum Ende" kämpfen
-
Nachbarn scheitern mit Eilantrag: Gericht erlaubt Asylunterkunft in Gewerbegebiet
-
EuroLeague: Expansionspläne der NBA "eine Bedrohung"
-
Koalitionsverhandlungen: Spahn sieht "große Einigkeit" bei Wirtschaftsreformen
-
Koalitionsgespräche: Frei sieht "ganz hohen Einigungswillen" in "letzten Stunden"
-
Deutschlandticket: Erneut mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen
-
Sportwettenanbieter aus Malta scheitern in Karlsruhe mit Beschwerden gegen Steuer
-
LNG-Terminal vor Rügen: Betreiber will wieder zweites Schiff in Betrieb nehmen
-
Ein Leichtverletzter und riesige Rauchschwaden durch Großbrand in Pariser Recycling-Betrieb
-
Schlotterbeck plant Rückzug aus der Öffentlichkeit
-
Koalitionsvertrag mit SPD: Rufe in CDU nach stärkerer Mitgliederbeteiligung
-
Umfrage: Jede zweite Frau und jeder dritte Mann fühlt sich in Badesachen unwohl
-
15 Festnahmen bei Durchsuchungen gegen Drogenhandel in drei Bundesländern
-
Dax zu Handelsbeginn im Plus - Beruhigung auch an Börsen in Asien
-
USA und Iran wollen am Samstag Gespräche über Atomprogramm führen
-
Durchschnittsverdienst 2024 in Deutschland: 62.235 Euro brutto
-
"Eine Medaille": Eishockey-Frauen setzen sich neue WM-Ziele
-
Ribéry will Trainerkarriere in Italien starten
-
Copernicus: Europa erlebte vergangenen Monat den wärmsten März seit Messbeginn
-
Bärbel Bas hält sich Kandidatur für SPD-Vorsitz noch offen
-
Preissteigerungen bei Führerschein seit Jahren deutlich über Inflationsrate
-
Havariertes Passagierschiff stabilisiert - keine Gewässerverunreinigung
-
Frei: US-Zölle "möglicherweise" Schlüsselmoment für Koalitionsgespräche
-
Städte- und Gemeindebund: Tariflösung im öffentlichen Dienst überlastet Kommunen
-
Schlichtungseinigung im Tarifkonflikt bei Berliner Verkehrsbetrieben
-
"Zeitnah": DFB-Präsident Neuendorf über Völlers Vertrag
-
US-Supreme Court erlaubt Abschiebungen nach Gesetz aus dem 18. Jahrhundert
-
Ohne Draisaitl: Nächste Niederlage für die Oilers
-
Trump kündigt direkte Gespräche mit Iran über Atomprogramm an
-
Klinsmann: Kane beim Ballon d'Or "in den Top-Drei"
-
NBA: Nächste Pleite für Schröder mit den Pistons
-
Freigang über Konkurrenzkampf: "Denke nicht darüber nach"
-
Laimer über Sitznachbar Müller: "Ein Unikat"
-
Klinsmann wünscht sich Müller in der MLS: "Würde reinpassen"
-
Trump unterzieht sich am Freitag jährlichem Gesundheitscheck
-
Prozess gegen Ex-Präsident Sarkozy wegen libyscher Gelder: Plädoyer der Verteidigung
-
Iran kündigt "indirekte" Gespräche mit den USA am Samstag an
-
Blondie-Schlagzeuger Clem Burke im Alter von 70 Jahren gestorben
-
USA: Supreme Court setzt Rückkehr von irrtümlich abgeschobenem Salvadorianer aus
-
Gesundheitsministerium: Drei Tote bei israelischen Angriffen im Südlibanon
-
Trump lehnt Zoll-Pause ab - US-Börsen bleiben auf Achterbahnkurs
-
US-Präsident Trump: Direkte Gespräche mit Teheran am Samstag
-
Streit um irrtümlich abgeschobenen Salvadorianer landet bei oberstem US-Gericht
-
Frankreich, Ägypten und Jordanien wollen Kontrolle der Autonomiebehörde über Gazastreifen
-
Robert De Niro wird im Mai in Cannes mit Goldener Ehrenpalme ausgezeichnet
-
Trump heizt Zollkonflikt mit China an: Drohung mit neuen Aufschlägen von 50 Prozent

DIHK-Umfrage: Immer mehr Firmen in Deutschland nutzen Künstliche Intelligenz
In Deutschland nutzen einer Umfrage zufolge immer mehr Unternehmen Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI). Wie die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) am Dienstag in Berlin mitteilte, stieg der Anteil der Betriebe, die KI einsetzen, 2024 auf 38 Prozent und lag damit elf Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Trotz des Anstiegs forderte die DIHK bessere Rahmenbedingungen und weniger Regulierungen.
"Die Umfrage zeigt, dass die Digitalisierung der Unternehmen vorangeht, aber noch deutlich zu langsam", erklärte Volker Treier, Mitglied der DIHK-Hauptgeschäftsführung. Die Unternehmen hätten mit "vielen Hürden" zu kämpfen, etwa langsames Internet oder kleinteilige bürokratische Vorgaben. Deshalb drohe Deutschland beim Thema Digitalisierung international zurückzufallen.
Dabei sind die Zahlen in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. 2021 nutzten lediglich zwölf Prozent der Unternehmen KI-Anwendungen, ein Jahr später 14 Prozent. Die Unternehmen selbst sehen den Faktor Zeit als größte Herausforderungen der Digitalisierung (60 Prozent). 54 Prozent nannten eine zu hohe Komplexität und 42 Prozent den finanziellen Aufwand.
Auf der anderen Seite hilft die Digitalisierung den Unternehmen vor allem bei der Bewältigung tagesaktueller Herausforderungen. Zwei Drittel (66 Prozent) wollen mit Hilfe der Digitalisierung ihre Arbeitsprozesse effizienter gestalten, 65 Prozent erhoffen sich Kostenersparnisse und 63 Prozent setzen auf Verbesserungen der Qualität.
Die Umfrage basiert laut Angaben der DIHK auf Antworten von mehr als 5000 Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
M.Schneider--VB