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Snowboarderin Hofmeister fürchtet falsche Tests
Auch Gold-Kandidatin Ramona Hofmeister glaubt bei den Olympischen Winterspielen in Peking an die Gefahr falsch-positiver Coronatests. "Wir können einfach aus dem Wettkampf genommen werden", sagte die Snowboarderin, die 2018 in Pyeongchang Bronze im Parallel-Riesenslalom holte, dem SID: "Wenn wir durch einen vermeintlich positiven Test rausgezogen werden, sind wir aufgeschmissen und können nichts mehr machen."
Dennoch wolle sie sich im Vorfeld der Spiele (4. bis 20. Februar) nicht allzu sehr mit dem Thema beschäftigen. "Man hat das im Hinterkopf, aber man muss es fast ausblenden, wenn man sich dazu entscheidet hinzufliegen", sagte Hofmeister: "Ich hoffe einfach, dass es faire und gute Spiele werden." Alles außer dem Sportlichen liege nicht in ihrer Hand.
In den vergangenen Wochen hatte unter anderem DSV-Alpinchef Wolfgang Maier in verschiedenen Interviews Bedenken geäußert, die Aktiven seien in Peking einer "Willkür" bei den Auswertungen der Coronatests ausgesetzt. Leistungssportvorstand Dirk Schimmelpfennig vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) hält derartige Sorgen derzeit für unbegründet, wie er zuletzt im ZDF-Sportstudio sagte.
Die 25 Jahre alte Hofmeister gilt bei den Winterspielen als große deutsche Snowboard-Hoffnungsträgerin. Zuletzt gewann sie zweimal den Gesamtweltcup, 2018 in Südkorea wurde sie hinter der Tschechin Ester Ledecka und ihrer inzwischen zurückgetretenen Teamkollegin Selina Jörg Dritte im Parallel-Riesenslalom. In Peking werden am 8. Februar die Medaillen verteilt.
I.Meyer--BTB