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Clásico-Krimi: Flick und Barcelona holen Copa del Rey
Trainer Hansi Flick und der FC Barcelona haben Erzrivale Real Madrid im Clásico um die Copa del Rey niedergerungen und ihren zweiten gemeinsamen Titel gewonnen. Im Endspiel in Sevilla triumphierte Barca 3:2 (1:0, 2:2) n. V. und durfte zum 32. Mal den spanischen Pokal in die Höhe stemmen. Flick hat damit alle seine drei bisherigen Duelle gegen die Königlichen als Barcelona-Coach gewonnen. Beim bislang letzten Aufeinandertreffen im Januar hatte die Blaugrana den Supercup geholt. Nun darf Flick weiter vom Triple träumen.
Pedri brachte Barcelona in Führung (28.), Superstar Kylian Mbappé glich per Freistoßtreffer aus (70.). In einer wilden Schlussphase der regulären Spielzeit lag Real dank Aurélien Tchouaméni sogar vorne (77.), Ferran Torres (84.) brachte Barca in die Verlängerung. Verteidiger Jules Koundé machte dort alles klar (116.). Nationalspieler Antonio Rüdiger sah noch die Rote Karte (120.+3).
Nationaltorwart Marc-André ter Stegen, der erstmals seit seinem Patellasehnenriss im September wieder im Kader stand, kam nicht zum Einsatz. Carlo Ancelotti verpasste indes seine 15. Trophäe mit den Königlichen und stand im Olimpico de la Cartuja womöglich zum letzten Mal in einem Finale an der Seitenlinie für Real - trotz Vertrags bis Sommer 2026.
Während Barca auf Stürmer Robert Lewandowski verzichten musste, fehlte bei Real Mbappé - zumindest in der Startelf. Wegen Knöchelproblemen saß er zunächst auf der Bank, wurde aber zur zweiten Halbzeit eingewechselt und brachte frischen Wind.
Flicks Team drückte die Madrilenen gleich tief in die eigene Hälfte. Ein knapp am linken Pfosten vorbeirauschender Schuss von Youngster Lamine Yamal (17) war zunächst die beste Chance für Barcelona (18.). Wenig später ließ Pedri die Katalanen mit einem tollen Abschluss in den Winkel jubeln. Fortan wurde das Spiel von vielen harten Zweikämpfen geprägt. Real blieb - abgesehen von einem Abseitstor durch Jude Bellingham - ungefährlich (35.).
Nach dem Seitenwechsel kamen die Madrilenen besser rein, Vinícius Júnior ließ jedoch gleich mehrere Chancen auf den Ausgleich liegen. Mbappé sorgte mit seinem Freistoßtor dann wieder für Chancengleichheit, Tchouaméni drehte das Spiel. Doch Barcelona gab nicht auf, Torres brachte sein Team zurück. Ein später Foulelfmeter wurde wegen einer Schwalbe von Raphinha nach VAR-Überprüfung wieder einkassiert (90.+7). In der Verlängerung hatte Koundé das letzte Wort.
C.Stoecklin--VB