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Bis 2030: DFB-Pokalfinale der Frauen bleibt in Köln
Das DFB-Pokalfinale der Frauen wird bis 2030 weiter in Köln ausgetragen. Die Vertragsverlängerung um fünf weitere Jahre gaben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Stadt Köln am Mittwoch bekannt.
"Die letzten 15 Jahre haben verdeutlicht, dass dieser Standort für die Austragung unseres DFB-Pokalfinales der Frauen genial ist", sagte DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch. "Das gesamte Konzept mit großem Fan- und Familienfest sowie den Mädchenturnieren auf den Vorwiesen, die am Finaltag rund um das Stadion stattfinden, hat sich mehr als bewährt." Das nächste Endspiel findet am 1. Mai (16.00 Uhr/ARD und Sky) statt, wenn Bayern München und Werder Bremen bei der 16. Auflage im Müngersdorfer Stadion aufeinandertreffen.
2010 war das Frauen-Endspiel nach dem Umzug aus dem Berliner Olympiastadion erstmals eigenständig in Köln ausgetragen worden. Beim Finale 2023 zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SC Freiburg (4:1) sorgten 44.808 Fans für eine Rekordkulisse. "Vor allem die vergangenen Jahre vor ausverkauftem Haus haben gezeigt, was für ein Erfolgsmodell hinter diesem Konzept steht. Wir freuen uns sehr, dass diese erfolgreiche Geschichte fortgeschrieben wird", sagte DFB-Geschäftsführer Spielbetrieb Manuel Hartmann.
In diesem Jahr gehen die Werder-Frauen bei ihrer Finalpremiere als Außenseiter in das Endspiel. Die Meisterinnen aus München streben 13 Jahre nach ihrem bislang einzigen Pokaltriumph nach dem ersten Double der Vereinsgeschichte.
E.Burkhard--VB