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Hasenhüttl darf wohl bis Saisonende VfL-Coach bleiben
Der VfL Wolfsburg wird trotz seiner Negativserie mit Trainer Ralph Hasenhüttl in den Endspurt der Fußball-Bundesliga gehen. Der Coach werde auch am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den SC Freiburg auf der Bank sitzen, betonte Sportdirektor Sebastian Schindzielorz nach dem 2:2 (1:2) in Mainz: "Wir sind in der Endphase der Saison. Wir haben noch vier Spiele. Dann werden wir uns zusammensetzen und überlegen, was das Beste für den Klub ist."
Sechs Ligaspiele nacheinander hat Wolfsburg nun nicht gewonnen. Die sportliche Führung bewerte die Saison, "wenn sie zu Ende ist", so Schindzielorz weiter. Zuletzt mehrten sich die medialen Gerüchte, dass sich der Verein im Sommer von Hasenhüttl trennen wolle. "Wenn am Ende der Saison sieben oder acht Mannschaften vor uns stehen, die eigentlich nicht vor uns stehen dürften, dann war es nicht ausreichend", sagte der Trainer selbst bei Sky: "Dann darf der Nächste sein Glück versuchen."
Er habe "nicht das Gefühl, dass der Trainer die Mannschaft nicht mehr erreicht", erklärte Kapitän Maximilian Arnold: "Der Trainer kommuniziert klar und ist voll fokussiert. Aber Ergebnisse sind im Fußball auch für den Trainer entscheidend – so ist das Geschäft. Wir geben unser Bestes." Die Entscheidung liege aber nicht in seiner Hand. Das Team stehe "voll hinter" Hasenhüttl, ergänzte Patrick Wimmer: "Jeder gibt alles für ihn."
Sportlich geht es für Wolfsburg an den letzten vier Spieltagen bei Platz zwölf und acht Zählern Rückstand auf den ersten Europacuprang um nicht mehr viel. "Es sind noch vier interessante Aufgaben. Wir wollen so viele Punkte wie möglich mitnehmen, dann schaffen wir vielleicht noch einen einstelligen Tabellenplatz", gab Hasenhüttl als Ziel aus.
R.Braegger--VB