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Nach CL-Aus: FC Bayern bleibt auf Titelkurs
Drei Tage nach dem bitteren Viertelfinal-Aus in der Champions League hat der FC Bayern sein ultimatives Kontrastprogramm auf der Ostalb meisterlich erledigt. Ein gut aufgelegter Rekordmeister gewann beim 1. FC Heidenheim klar mit 4:0 (3:0) und befindet sich weiter klar auf Titelkurs. Zumindest bis Sonntag bauten die Münchner ihren Vorsprung auf Verfolger Bayer Leverkusen, der beim FC St. Pauli spielt, auf komfortable neun Punkte aus.
Harry Kane brachte die Bayern, die am Mittwoch in der Königsklasse bei Inter Mailand an ihrem Traum vom "Titel dahoam" gescheitert waren, in der 13. Minute in Führung. Für den Torjäger war es bereits der 24. Ligatreffer. Konrad Laimer (19.) und Kingsley Coman (36.) sorgten schon vor der Pause für klare Verhältnisse. Joshua Kimmich (56.) erhöhte nach dem Wechsel.
Für die Bayern, die in der vergangenen Saison beim FCH noch 2:3 verloren hatten, geht es am Samstag gegen Mainz weiter. Ein schwacher FCH, der im Abstiegskampf nach der dritten Niederlage in Folge weiter kräftig zittern muss, ist schon am Freitag im Derby in Stuttgart gefordert.
"Wir haben Bock zu kämpfen und Gründe, motiviert zu sein", hatte Bayern-Trainer Vincent Kompany vor der Partie betont. Kane, der immer noch auf den ersten Titel seiner Karriere wartet, zeigte dies früh. Nach verhaltenem Beginn der Bayern zog der Engländer von der Strafraumgrenze trocken ab und ließ Torhüter Kevin Müller keine Chance. Auch Laimer blieb nach schöner Vorarbeit von Serge Gnabry eiskalt.
Die Bayern waren nun klar am Drücker. Kane hätte frühzeitig für klare Verhältnisse sorgen können, völlig freistehend köpfte er jedoch vorbei (22.). Zudem vergab Michael Olise das 3:0 (29.). Der FCH, der auf Torjäger Budu Siwsiwadse und Mathias Honsak verzichten musste, kam so zumindest kurz ins Spiel. Adrian Beck verfehlte nur um Zentimeter, ehe im Gegenzug Coman zuschlug. Die FCH-Defensive machte es dem Bayern-Star dabei sehr leicht.
Nach dem Wechsel blieben die Münchner dominant, ließen Ball und Gegner geschickt laufen. Kimmich nutzte schnell eine Lücke. Bei weiteren Großchancen verpassten die Bayern, bei denen Ikone Thomas Müller nach gut einer Stunde für Kane kam, ein noch höheres Ergebnis. FCH-Keeper Müller rettete sein Team einige Male.
F.Fehr--VB