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"Furchterregender Ort": Zurenko erhebt Vorwürfe gegen WTA
Die ukrainische Tennisspielerin Lessja Zurenko hat schwere Vorwürfe gegen die Profiorganisation WTA erhoben und nach eigenen Angaben rechtliche Schritte eingeleitet. In ihren "schlimmsten Albträumen" hätte sie sich "nicht vorstellen können, dass die Tour zu einem furchterregenden und fremden Ort werden würde", schrieb die 35-Jährige in den Sozialen Medien. In dem Beitrag berichtet sie von "Schmerz, Angst, Panikattacken, Demütigung, Zurückhalten von Informationen, Schikanen gegen mein Team, um mich zum Schweigen zu bringen".
Nähere Angaben zu den Hintergründen ihrer Aussagen machte Zurenko nicht. Womöglich bezieht sie sich auf einen Vorfall aus dem Jahr 2023: Beim Turnier in Indian Wells hatte die Ukrainerin aufgrund einer Panikattacke auf das Match gegen die Belarussin Aryna Sabalenka verzichtet, der damalige WTA-Chef Steve Simon soll sich in einem Gespräch im Vorfeld unsensibel über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert haben. Russische und belarussische Sportlerinnen und Sportler dürfen unter neutraler Flagge weiterhin an Turnieren teilnehmen.
"Ich habe versucht, innerhalb der WTA Schutz und Gerechtigkeit zu finden", schrieb Zurenko zudem in ihrem Beitrag: "Aber als Reaktion darauf wurde ich mit Gleichgültigkeit und Ungerechtigkeit konfrontiert, was zu einem anhaltenden moralischen Niedergang führte." Die WTA-Tour habe sich "geweigert, eine Frau, eine Spielerin, ein menschliches Wesen zu schützen." Zurenko betonte, dass sie seit dem vergangenen Jahr gerichtlich vorgehe, genauere Angaben machte die frühere Top-30-Spielerin nicht.
Die WTA zeigte sich auf SID-Anfrage irritiert über die Aussagen Zurenkos. "Obwohl die WTA größtes Verständnis für die erheblichen Herausforderungen hat, mit denen Frau Zurenko und unsere anderen ukrainischen Athletinnen konfrontiert waren, sind wir enttäuscht, dass sie sich entschieden hat, gerichtlich gegen die WTA vorzugehen, um sie für ihr Leid verantwortlich zu machen", teilte die Organisation mit: "Die WTA und ihr Management haben jederzeit angemessen und im Einklang mit unseren Regeln gehandelt und wir sind zuversichtlich, dass wir in diesem Rechtsstreit obsiegen werden."
G.Schmid--VB