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Gilles Moretton:"Wir wollen unsere Schiedsrichter behalten"
Die French Open bleiben das letzte Grand-Slam-Turnier mit echten Linienrichtern und Linienrichterinnen auf dem Platz. Auch bei der Ausgabe 2025 (25. Mai bis 9. Juni) werden beim Pariser Sandplatzturnier keine elektronischen Line Judges eingesetzt. Das bestätigten die Organisatoren am Donnerstag. "Die föderale Linie ist klar: Wir wollen unsere Schiedsrichter behalten, solange es geht", erklärte Gilles Moretton, Präsident des französischen Tennisverbands FFT.
"Wir sind das Land, das die besten Schiedsrichter auf der Tour stellt. Wir sind eine Referenz – und das wollen wir bleiben", sagte Moretton. Während die ATP für ihre kompletten Top-Turniere – also für Masters- und 500er-Konkurrenzen der Männer – ab 2025 voll auf das elektronische Live-System umgestellt hat, sind die Grand Slams nicht an diese Entscheidung gebunden. Die vier Majors, darunter auch die French Open, stehen unter dem Dach des Weltverbands ITF.
Ein technischer Wechsel wäre aber auch aus sportlicher Sicht nicht zwingend: "Auf Sand kann man die Abdrücke nun mal gut erkennen", sagte Moretton. Dennoch beobachte man den Trend genau – nicht zuletzt wegen der Spieler. "Wenn die Spieler morgen geschlossen sagen: 'Wir spielen nicht, wenn die Maschine nicht da ist' – dann würden wir es überdenken", räumte er ein.
Tatsächlich hatte Alexander Zverev im Vorjahr deutliche Kritik an der herkömmlichen Linienrichter-Entscheidung geäußert: "Es gab viele unglückliche Momente", sagte der Vorjahresfinalist damals. In dieser Woche in München lobte Zverev das elektronische System ausdrücklich: "Ich finde es gut, weil es keine Fehlentscheidungen mehr gibt."
Roland Garros bleibt also vorerst eine Ausnahme. Australian Open und US Open nutzen bereits seit 2021 ausschließlich Technik, Wimbledon zieht in diesem Jahr nach. Auf der ATP-Tour sind Linienrichter seit Januar komplett verschwunden.
Für das kommende Event soll es ein öffentliches Fanfest mit 5000 Plätzen vom 5. bis 9. Juni auf der Place de la Concorde geben – inklusive Trophäenpräsentation der Sieger. Für Rekordsieger Rafael Nadal (14 Titel) soll es eine besondere Ehrung geben, ebenso für den französischen Publikumsliebling Richard Gasquet, der seinen Karriereabschluss in Paris feiern will.
C.Stoecklin--VB