
-
Parlament in Singapur aufgelöst - Neuwahlen am 3. Mai
-
Gericht: Stadtbücherei darf umstrittene Bücher kennzeichnen
-
Marktbeherrschende Stellung: Japan geht wettbewerbsrechtlich gegen Google vor
-
Löwe Kumar in Zoo von Frankfurt am Main eingeschläfert
-
Paris droht Algerien mit "Konsequenzen" wegen Beamten-Ausweisung
-
Dänischer Logistikkonzern erhält Genehmigungen für Kauf von DB-Tochter Schenker
-
Auch CONCACAF gegen WM-Aufstockung auf 64 Teams
-
Schadholzaufkommen in deutschen Wäldern nimmt weiter ab
-
Ifo-Institut: Wirtschaftsleistung zuletzt vor allem in Norddeutschland gewachsen
-
Kältetherapie: Eine Tote und eine Verletzte in Pariser Fitness-Studio
-
Harvard widersetzt sich Trump: Regierung streicht Elite-Uni 2,2 Milliarden Dollar
-
Krankenkasse KKH: Jeder fünfte Jugendliche erlebt Cybermobbing
-
Spahn kritisiert geplante Charterflüge für Afghanen als "grundfalsch und anmaßend"
-
Söder geht es nach Magen-Darm-Infekt besser - Bild von trockenem Toast gepostet
-
SPD-Votum zu Koalitionsvertrag gestartet - Warnungen vor Folgen eines Scheiterns
-
Mordurteil nach tödlichem Raserunfall in Heilbronn rechtskräftig
-
Linken-Politiker Gregor Gysi ist als Single nicht unglücklich
-
Auch nach Generalsanierung weiterhin Verspätungen auf Riedbahn
-
Journalistin Romy Hiller wird Sprecherin bei Hauptausgabe von ARD-"Tagesschau"
-
SPD-Votum gestartet: Schwesig wirbt für Zustimmung zu Koalitionsvertrag
-
Grippewelle führt zu mehr Todesfällen in Deutschland im ersten Quartal 2025
-
Trump: China und Vietnam wollen die USA gemeinsam "abzocken"
-
Kosten des Osternests: Preise für Schokolade und Eier seit 2020 stark gestiegen
-
US-Gesandter Witkoff: Putin ist bereit zu "dauerhaftem Frieden"
-
NBA: Wagner und Orlando mit "kühlem Kopf" ins Play-in
-
Zwei Jahre Bürgerkrieg: Guterres fordert Stopp von Waffenlieferungen in den Sudan
-
Nachfolgerin von Clark: Dallas wählt Bueckers an Nummer eins
-
In Mailand: Rummenigge hofft auf "kleines Wunder" mit Müller
-
Alkoholfreies Bier boomt: Produktionsmenge binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt
-
Transfers beim FC Liverpool? Van Dijk erwartet "großen Sommer"
-
"Das ist Adonis": Kovac schwärmt von Lewandowski
-
NHL: Seider führt Detroit zum Sieg
-
"Können jeden schlagen": Kölner Kampfansage an Meister Berlin
-
"Er muss spielen": Matthäus für Müller in der Startelf
-
Rätsel Julian Brandt: "Vertrauen aufgebraucht"
-
Evenepoel vor Comeback: "Härtester Kampf meines Lebens"
-
US-Regierung will Harvard University 2,2 Milliarden Dollar streichen
-
Bericht: Jahr 2024 in Europa geprägt durch heftige Stürme und Überschwemmungen
-
SPD startet Mitgliedervotum über Koalitionsvertrag
-
Konferenz in London zur Lage im Sudan beginnt
-
MeToo-Affäre: Weinstein-Prozess wird in New York neu aufgerollt
-
Trauer in Peru nach Tod von Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa
-
Trump-Regierung prüft Zölle auf Halbleiter und Arzneimittel
-
Für Russland kämpfende Chinesen warnen Landsleute vor Teilnahme an Ukraine-Krieg
-
Trump-Zölle: Nvidia will Chips vollständig in den USA produzieren
-
Drama in der Overtime: Köln nach Comeback im DEL-Finale
-
Pistorius: Argumente für und gegen Taurus-Lieferung an Ukraine
-
US-Kartellverfahren gegen Meta: Zuckerberg weist Vorwürfe zurück
-
EU kündigt Milliardenhilfe für Palästinenser an und fordert Reformen
-
Meta trainiert seine KI künftig mit Daten europäischer Nutzer

Red Bull alarmiert - Angst vor Verstappen-Abschied "groß"
Der Formel-1-Rennstall Red Bull befürchtet im Falle weiterer Grand-Prix-Enttäuschungen einen baldigen Abschied seines Weltmeister-Piloten Max Verstappen. Die Angst, dass der Niederländer das Team verlassen könnte, sei "groß", sagte Motorsportberater Helmut Marko nach dem Großen Preis von Bahrain am Sonntag bei Sky.
"Eines ist klar: Wir müssen Fortschritte bringen. Fortschritte, die sich nicht in Punkten, sondern auf der Stoppuhr äußern. Mit so einer Performance wird es mit der WM nichts werden", betonte Marko. Verstappen war in Sakhir nur Sechster geworden und hatte im Kampf um das Podium beim Sieg des McLaren-Piloten Oscar Piastri nichts zu melden.
Der Niederländer war danach völlig bedient. "Alles ging schief. Der Start, die Pace, Boxenstopps – alles", sagte Verstappen. Vor allem die überhitzenden Reifen seien ein "riesiges Problem" gewesen. Für ihn war der vierte Grand Prix des Jahres alles in allem "eine Katastrophe".
In der Gesamtwertung fiel er hinter Piastri zurück, auf Spitzenreiter Lando Norris im zweiten McLaren fehlen nun statt einem Punkt deren acht. Red Bull ist in der Königsklasse bei weitem nicht mehr die stärkste Kraft. Immerhin sammelte Yuki Tsunoda in seinem zweiten Grand Prix im RB21 als Neunter seine ersten Punkte.
Trotzdem gibt es reichlich Handlungsbedarf. Es müssten "in naher Zukunft Verbesserungen kommen", mit denen Verstappen siegfähig werde, forderte Marko. "Wir müssen eine Basis schaffen, mit der er um die WM kämpfen kann."
Viel Zeit bleibt allerdings nicht: Schon am kommenden Wochenende geht es mit dem Grand Prix in Dschidda/Saudi-Arabien weiter.
L.Stucki--VB