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DFB-Präsident Neuendorf begrüßt Koalitionsvertrag
DFB-Präsident Bernd Neuendorf hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD begrüßt. "Wir freuen uns, dass unsere Anregungen Eingang gefunden haben", sagte der Chef des Deutschen Fußball-Bundes. Als besonders wichtig hob Neuendorf hervor, dass der Bund sich "klar zur Modernisierung und Sanierung von Sportstätten" wie Fußballplätzen bekannt habe.
In einer auf X verbreiteten Grafik setzte der DFB hinter acht der zehn Forderungen zur Bundestagswahl einen Haken. Offen blieben einzig die Punkte "Klimaschutz im Sport - Energetische Sanierung in Vereinen fördern" und "Offensive für den Schulsport".
Neuendorf begrüßte auch den neu geschaffenen Posten eines Staatsministers für Sport und Ehrenamt im Bundeskanzleramt. Dieser werde "die vielfältigen Sportthemen bündeln und die Interessen des Sports sowie der ehrenamtlich Tätigen am Kabinettstisch" vertreten, sagt der DFB-Präsident. Zudem seien zahlreiche Maßnahmen zur Entbürokratisierung des ehrenamtlichen Engagements auf den Weg gebracht worden.
Kritik am Koalitionsvertrag kam dagegen vom Dachverband der Fanhilfen. Die neue Bundesregierung wolle verstärkt auf autoritäre Strukturen setzen, hieß es in einer Stellungnahme des Bündnisses. "Wir fordern, dass Fans nicht länger als Problemfälle und Schwerstkriminelle betrachtet werden", sagte Sprecher Oliver Wiebe: "Wir fordern endlich einen konstruktiven Dialog auf Augenhöhe mit Fans statt Abwehrdebatten und krude Sicherheitsfantasien, die schwere Grundrechtseingriffe zur Folge haben."
M.Schneider--VB