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Nächster Anlauf zur 100? Djokovic in Monaco ohne Erwartungen
Auf dem Hartplatz von Miami verpasste Novak Djokovic seinen 100. Tour-Titel zuletzt knapp - zum Start auf Sand will er große Erwartungen nun gar nicht erst aufkommen lassen. "Es ist offensichtlich ein völlig anderer Belag, und ich hatte nicht viel Zeit, mich einzugewöhnen", sagte die langjährige Nummer eins der Tenniswelt vor dem Masters in Monte Carlo: "Meine Erwartungen mit Blick auf die Ergebnisse hier sind daher nicht wirklich hoch."
Aufgrund einer Augeninfektion, die ihn schon in Florida behinderte, und einer Virus-Erkrankung habe er sogar über einen Startverzicht in Monte Carlo nachgedacht. Die Probleme mit dem Auge haben sich mittlerweile aber "beruhigt", sagte Djokovic.
In Miami hatte er das Finale überraschend gegen den tschechischen Teenager Jakub Mensik verloren, der Serbe wartet damit weiter auf seinen 100. Turniersieg auf der ATP Tour. Die Leistung in Florida war nach schwierigen Wochen allerdings ein Lichtblick. "Ich bin froh, dass ich dort zumindest die Freude auf dem Platz und ein gewisses Leistungslevel wiedergefunden habe", sagte Djokovic: "Mal sehen, ob ich das auf den Sandplatz mitnehmen kann."
Im Fürstentum gehe es aber eher darum, "so viele Matches wie möglich zu sammeln", um eine Entwicklung bis zum Ende der Sandplatzsaison in Gang zu setzen. Dann steigen die French Open (25. Mai bis 8. Juni), das zweite Grand-Slam-Turnier der Saison. Djokovic hat seit den Olympischen Spielen 2024 in Paris kein Turnier mehr gewonnen.
In Monte Carlo hat er zum Auftakt ein Freilos, Djokovic greift damit erst in der zweiten Runde in das Turnier ein. Gegner wird dann der Chilene Alejandro Tabilo oder der dreimalige Grand-Slam-Sieger Stan Wawrinka aus der Schweiz sein - ein langjähriger Wegbegleiter Djokovics. "Die Leute reden über mein Alter, aber was ist mit ihm?", sagte Djokovic: "Er ist 40 und immer noch stark unterwegs. Ich liebe Stan, es wäre ein schönes Veteranen-Duell."
L.Maurer--VB