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UEFA-Kongress: Neuendorf hält nichts von Russland-Rückkehr
DFB-Präsident Bernd Neuendorf hält nichts von einer Rückkehr russischer Mannschaften auf die internationale Fußball-Bühne. "Fakt ist, dass sich an der Ausgangslage, die zur Suspendierung russischer Mannschaften geführt hat, leider nichts geändert hat. Unvermindert setzt Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine fort", sagte Neuendorf mit Blick auf den Kongress der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Donnerstag: "Insofern erübrigen sich derzeit Debatten über eine generelle Aufhebung der Sanktionen. Die Lage muss sich zunächst substanziell verändern."
Zuletzt wurde darüber berichtet, dass sich Teile der UEFA eine russische Rückkehr wünschen. Schon im September 2023 hatte der Europa-Verband den Beschluss gefasst, russischen Nachwuchsmannschaften unter bestimmten Bedingungen die Rückkehr in die Verbandswettbewerbe zu ermöglichen. Der DFB unterstützte diesen Beschluss, den andere Nationalverbände schwer kritisierten.
FIFA-Boss Gianni Infantino hatte eine Rückkehr Russlands in den Welt-Fußball Anfang März vage in Aussicht gestellt. Frieden in der Ukraine könne Russland die Tür für eine Rückkehr in den internationalen Fußball öffnen. "Wir alle hoffen, dass die Friedensgespräche erfolgreich sein werden, denn ich denke, dass es für die Welt viel wichtiger ist als für den Fußball, dass wir Frieden haben", sagte der Präsident des Weltverbands: "Wir freuen uns auf den Moment, an dem alle Länder der Welt wieder Fußball spielen können. Wenn der Fußball eine kleine Rolle spielen kann, sobald Frieden herrscht, dann werden wir natürlich unsere Rolle spielen."
Russland selbst hofft nach der Wahl von Kirsty Coventry zur ersten Präsidentin in der Geschichte des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) auf die baldige Wiedereingliederung in den Weltsport. "Wir freuen uns auf eine stärkere, unabhängigere und erfolgreichere olympische Bewegung unter einer neuen Führung und auf die Rückkehr Russlands auf das olympische Podest", schrieb Sportminister Michail Degtjarjow bei Telegram.
L.Maurer--VB