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Wegen Davies: Bayern-Boss Dreesen droht Canada Soccer
Bayern Münchens Vorstandschef Jan-Christian Dreesen hat dem kanadischen Fußball-Verband wegen der schweren Verletzung von Alphonso Davies mit dem Rechtsweg gedroht. "Wir fordern von Canada Soccer eine lückenlose Aufklärung der Abläufe und behalten uns juristische Schritte ausdrücklich vor", sagte Dreesen der Bild-Zeitung.
"Einen offensichtlich verletzten Spieler mit einem angeschlagenen Knie ohne fundierte medizinische Abklärung auf einen zwölfstündigen Interkontinental-Flug zu schicken, ist aus unserer Sicht grob fahrlässig und ein klarer Verstoß gegen die medizinische Sorgfaltspflicht", führte der Bayern-Boss weiter aus.
Linksverteidiger Davies hatte sich im unbedeutenden Spiel um Platz 3 der CONCACAF-Nations-League gegen die USA (2:1) das Kreuzband gerissen. Zunächst hatte Canada Soccer Entwarnung gegeben. Davies war am Montag nach München zurückgeflogen, wo bei einer Untersuchung die schwere Verletzung diagnostiziert worden war.
Der Einsatz von Davies, der vor der Partie schon über muskuläre Probleme geklagt hatte, sei "in einem sportlich unbedeutenden Spiel aus unserer Sicht in keiner Weise nachvollziehbar", betonte Dreesen: "Phonzy trifft keine Schuld – er ist Kapitän, er will Verantwortung übernehmen. Aber gerade, weil Kanada als WM-Gastgeber ohnehin für die WM 2026 qualifiziert ist, darf man bei einem Führungsspieler wie ihm kein gesundheitliches Risiko eingehen."
Der Ausfall des Stammspielers Davies treffe den deutschen Rekordmeister "sehr hart. Auch wenn wir ihn personell auffangen können, ist es sportlich ein schwerer Schlag für den FC Bayern", betonte Dreesen. "Unabhängig vom Einzelfall zeigt sich erneut, wie risikobehaftet die März-Abstellperiode für Klubs in der Saison-Endphase ist." Die Bayern seien durch die Verletzungen von Davies und Abwehrchef Dayot Upamecano "in ganz besonderem Maße betroffen".
L.Maurer--VB