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Zverev selbstkritisch: "Muss auf mich schauen"
Alexander Zverev packte frustriert seine Tasche, dann stapfte er mit ratlosem Gesichtsausdruck aus der Arena von Miami. Der nächste Tiefschlag, das nächste Aus vor der entscheidenden Turnierphase - der Weltranglistenzweite findet einfach nicht zurück zu seiner Form.
"Ich denke, ich habe hier definitiv besser gespielt als in den letzten Wochen. Aber ich habe ein Break im dritten Satz. Es gibt keinen Grund für mich, dieses Match zu verlieren", sagte Zverev nach der unnötigen Dreisatzniederlage im Achtelfinale des ATP-Masters in Florida gegen den Franzosen Arthur Fils: "Ich verliere im Moment einfach viele Matches aus einer Gewinnposition heraus. Das muss ich ändern."
In den vorherigen Partien in Miami hatte sich Australian-Open-Finalist Zverev nach längerer Formschwäche eigentlich wieder verbessert präsentiert. Gegen den am Ende stark aufspielenden Franzosen fiel Zverev aber wieder in alte Muster zurück. Auch eine Breakführung im Entscheidungssatz reichte ihm beim 6:3, 3:6, 4:6 nicht.
Seit seiner schmerzhaften Finalniederlage bei den Australian Open im Januar ist Zverev auf der Suche nach seiner Topform. Nach einem ebenfalls enttäuschenden Ausflug auf die südamerikanischen Sandplätze war er beim Hartplatz-Masters in Indian Wells sogar bereits an seiner Auftakthürde, dem Niederländer Tallon Griekspoor, gescheitert.
"Ich habe in letzter Zeit viele Spiele verloren, bei denen ich das Gefühl hatte, dass ich sie nicht kontrollieren konnte", sagte Zverev: "So ähnlich war es auch heute wieder. Ich muss auf mich schauen, mehr als auf alles andere."
In Abwesenheit von Jannik Sinner, der noch bis zum 4. Mai wegen seiner positiven Dopingprobe aus dem Jahr 2024 gesperrt ist, hat es sich Zverev eigentlich zum Ziel gesetzt, an die Spitze der Weltrangliste zu springen.
F.Mueller--VB