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Eiskanal für Olympia 2026 im Plan: "Vor einem Jahr undenkbar"
Laut Andrea Varnier, Geschäftsführer der Winterspiele Mailand/Cortina d'Ampezzo 2026, kann der heiß diskutierte Kunsteiskanal für die nächsten Winterspiele in der kommenden Woche wie vorgesehen abgenommen werden. "Die Arbeiten schreiten kontinuierlich voran", sagte Varnier am Donnerstag bei der 144. IOC-Vollversammlung im griechischen Costa Navarino. Zu diesem Zeitpunkt, weniger als elf Monate vor der Eröffnung der Spiele (6. bis 22. Februar 2026), mit dem Eiskanal so weit zu sein, sei "vor einem Jahr undenkbar" gewesen, erklärte Varnier.
Mit der Bahn wolle man in Cortina d'Ampezzo "ein Erbe hinterlassen", der Eiskanal entspreche den modernsten Standards, sagte Varnier stolz - zugleich musste er bei seinem Bericht aber einräumen, dass der Zeitplan beim Bau der für Eishockeyspiele vorgesehenen Arena Santagiulia in Mailand "weiterhin sehr eng" sei. Mit dem Bau der Halle, die Platz für 16.000 Zuschauer bieten soll, war erst 2023 begonnen worden. "Anfang Dezember" sollen in der Halle, die eine temporäre Eisfläche erhält, Testwettbewerbe stattfinden. Das Olympische Dorf in Mailand dagegen sei "so gut wie fertiggestellt".
Der Eiskanal führte zwischenzeitlich zu einem Zwist zwischen dem Internationalen Olympischen Komitee und den Organisatoren der nächsten Winterspiele, die von der italienischen Regierung dazu ermutigt wurden, kurzfristig eine neue Bahn zu errichten anstatt auf eine bestehende Anlage im Ausland auszuweichen. Zuletzt wurde der Eiskanal in Lake Placid/USA als Ersatz festgelegt. Zu diesem Alternativszenario wird es nun wohl nicht kommen. "Wir sind nicht mehr nervös", sagte der scheidende IOC-Präsident Thomas Bach am Donnerstag.
W.Huber--VB