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Frankfurts Rückschlag im Meisterrennen: "Extrem bitter"
Laura Freigang haderte nach dem herben Rückschlag im Meisterrennen der Fußball-Bundesliga. "Extrem bitter" sei die Last-Minute-Pleite von Eintracht Frankfurt beim SC Freiburg gewesen, schrieb die Nationalspielerin auf Instagram und schickte gleich eine Kampfansage hinterher: "Verlasst euch auf eine Reaktion von uns."
Doch nach dem 2:3 (1:1) nach zwischenzeitlicher 2:1-Führung rückt der Titel für die Hessinnen mit noch fünf ausstehenden Spielen und sechs Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter Bayern München (44 Punkte) in weite Ferne. "Schwer, die Emotionen nach so einer Niederlage zu beschreiben", sagte Trainer Niko Arnautis.
Nach der Führung habe seine Mannschaft in der Nachspielzeit "quasi aus dem Nichts" die Gegentore bekommen: "Das darf uns einfach nicht passieren. Wir müssen uns den Vorwurf machen, dass wir den Sieg nicht über die Ziellinie gebracht haben." Am Ende sei "das vielleicht auch der Unterschied zu Bayern München".
Dabei hatten Lara Prasnikar (44.) und Nicole Anyomi (63.) das Spiel nach der sehenswerten Freiburger Führung durch Cora Zicai (35.) zwischenzeitlich gedreht - doch der späte Doppelschlag von Lisa Karl (90.+1) und Leela Egli (90.+2) kosteten die Frankfurterinnen wichtige Zähler.
Auch für Kapitänin Tanja Pawollek war es direkt nach Abpfiff "schwierig, das Spiel in Worte zu fassen". Die Mannschaft habe genug Chancen gehabt, "den Sack zuzumachen", sagte die 26-Jährige: "Wir müssen in Zukunft definitiv noch kaltschnäuziger werden. Eine Spitzenmannschaft bringt so ein Spiel über die Bühne, da müssen wir hinkommen."
Als Nächstes steht für Frankfurt am 29. März das Auswärtsspiel bei Werder Bremen an. Am 12. April kommt es zum direkten Duell mit den Bayern im Deutsche-Bank-Park.
O.Schlaepfer--VB