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Spieler des Tages: Alassane Pléa
Sein Souvenir von der spektakulären Dienstreise nach Bremen wollte Alassane Pléa gar nicht mehr loslassen. Auch weit nach Spielschluss, in den Katakomben des Weserstadions, umklammerte der Stürmer von Borussia Mönchengladbach den Spielball wie ein kleiner, glücklicher Junge. Sein Dreierpack inklusive einer Vorlage war auch für den torverwöhnten Franzosen außergewöhnlich - und brachte seine Mitspieler ins Schwärmen.
"Er lässt sich nie aus der Ruhe bringen. Er hat ein Gespür für die richtigen Situationen. Und das hat er eben gleich viermal gehabt", lobte Sturmpartner Robin Hack nach dem 4:2-Erfolg der Gladbacher bei Werder Bremen - den Pléa fast im Alleingang herausgeschossen hatte. "Die Tore macht er einfach super", ergänzte Hack.
Früh hatte Pléa per Foulelfmeter den Torreigen eröffnet und war auch anschließend nicht zu stoppen gewesen. Zweimal traf er mit einem überlegten Abschluss und präsentierte sich dabei unglaublich effizient. Lediglich eine gute Chance ließ er bei seinem bereits zweiten Dreierpack seiner Karriere in Bremen aus, ehe der 32-Jährige zur Krönung auch noch Tim Kleindienst das entscheidende 4:2 auflegte.
"Wir wissen alle von seiner individuellen Qualität. Dass er effizient im Abschluss und kaltblütig bei Elfmetersituationen ist", sagte sein Coach Gerardo Seoane. Besonders aber verzückte den Schweizer etwas überraschend eine andere Qualität seines Stürmers. Er wolle vor allem unterstreichen, sagte Seoane, "wie er seinen defensiven Job erledigt hat".
Eines steht nach der Gala in Bremen fest: Mit einem Pléa in dieser Form dürfen die Auswärtskönige aus Gladbach, die nun viermal in Folge in der Fremde gewannen, ernsthaft von der Rückkehr ins europäische Geschäft träumen.
L.Maurer--VB