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Anzugskandal: Norwegens Skisprungtrainer ist suspendiert
Norwegens Skiverband hat auf den Anzugskandal bei der Heim-WM in Trondheim reagiert und wie erwartet Skisprung-Cheftrainer Magnus Brevik sowie Servicetechniker Adrian Livelten suspendiert. Dies gab Norges Skiforbund am Montagnachmittag bekannt. Der frühere slowenische Weltcupspringer Bine Norcic, seit 2022 Assistenzcoach der Norweger, übernimmt vorerst die Verantwortung.
Am Samstag war der Skandal nach Bekanntwerden von belastenden Videoaufnahmen ins Rollen gekommen, am Sonntag hatte der norwegische Sportdirektor Jan-Erik Aalbu den Betrug zugegeben. Er selbst und die betroffenen norwegischen Springer um Marius Lindvik, Weltmeister von der Normalschanze, seien über die Manipulation der Sprunganzüge nicht informiert gewesen, betonte er. Aalbu wurde vom Verband am Montag ausdrücklich das Vertrauen ausgesprochen.
Die bislang aufgetauchten Informationen über die Vorfälle seien "so schwerwiegend, dass sie einen Grund für eine Suspendierung des Arbeitsverhältnisses" mit Brevik und Livelten darstellten, erklärte der norwegische Verband in einer Pressemitteilung: "Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst und glauben, dass die Ausrüstung unter Verletzung der Vorschriften der FIS (Ski-Weltverband; d.Red.) absichtlich manipuliert wurde, um einen Vorteil im Wettkampf zu erlangen."
Bislang scheine "geklärt zu sein, dass Brevik und Livelten sich am Freitagabend dazu entschieden haben, einen zusätzlichen – und steiferen – Faden in die Anzüge von Johann Andre Forfang und Marius Lindvik einzunähen", so der Verband. Über mögliche weitere Aktionen habe man derzeit keinen Überblick.
Er unterstütze die Forderung des Skisprungkomitees "voll und ganz und habe daher beschlossen, Brevik und Livelten gemäß den Bestimmungen des Arbeitsumfeldgesetzes mit sofortiger Wirkung zu suspendieren", sagt der amtierende Generalsekretär des norwegischen Skiverbandes, Ola Keul. Sowohl Brevik als auch Livelten hätten der Entscheidung zugestimmt. Dies bedeute, dass sie "bis auf Weiteres" nicht für den norwegischen Skiverband tätig sein werden. Nach Abschluss der Ermittlungen des Verbandes sowie der FIS werde man "eine endgültige Stellungnahme" zu Brevik und Livelten abgeben.
H.Weber--VB