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DSV nach Norweger-Geständnis: "Nur ein erster Schritt"
Der Deutsche Skiverband (DSV) hat das norwegische Manipulations-Geständnis mit Befremden zur Kenntnis genommen und fordert dringend weitere Aufklärung. "Das kann nur ein erster Schritt sein. Die wesentlichen Fragen bleiben offen", sagte DSV-Sprecher Ralph Eder unmittelbar nach der Rückkehr von der WM in Trondheim dem SID.
Nun sei der Weltverband FIS gefordert, den Vorfall zu untersuchen. "Vieles von den Darstellungen der Norweger ist nicht nachvollziehbar. Bei uns zum Beispiel wird die Passform der Anzüge zwischen Trainern, Betreuern und Sportlern eng koordiniert", sagte Eder.
Zudem habe DSV-Sportdirektor Horst Hüttel von FIS-Chefkontrolleur Christian Kathol eine lückenlose Auflistung aller von Norwegens Skisprung-Männern in allen WM-Wettbewerben inklusive der Qualifikation verwendeten Anzüge gefordert. Durch den Chip, der laut FIS-Reglement in jeden Anzug eingearbeitet und im Einsatz kontrolliert wird, sind die jeweiligen Anzüge genau zu identifizieren.
Jan Erik Aalbu, Sportdirektor des norwegischen Skiverbandes, hatte am Sonntag die Manipulation der Sprunganzüge von Marius Lindvik und Johann Andre Forfang durch Techniker zugegeben. Weder er selbst noch die Springer hätten davon gewusst.
Die Darstellung, dass die Anzüge nur am Samstag im WM-Wettbewerb von der Großschanze eingesetzt worden sei, müsse nun vom Weltverband überprüft werden. "Da ist die FIS gefordert, und das in aller Konsequenz", so Eder.
Nach dem Springen von der Großschanze waren drei Norweger disqualifiziert worden, darunter der zweitplatzierte Lindvik. Dieser hatte zuvor auf der Normalschanze Gold vor Andreas Wellinger gewonnen.
L.Wyss--VB