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Starker HSV holt Big Points gegen Düsseldorf
Topspiel gewonnen, Tabellenführung zurückerobert: Der Hamburger SV hat im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga drei Big Points geholt. Die Norddeutschen besiegten Fortuna Düsseldorf am Samstagabend hochverdient mit 4:1 (2:1) und distanzierten den direkten Konkurrenten um die Rückkehr ins Oberhaus auf acht Punkte.
Miro Muheim per Fernschuss-Hammer (7.), Davie Selke mit seinem 17. Saisontor (40.), Adam Karabec (66.) und der eingewechselte Otto Stange (90.+4) trafen für den über weite Strecken deutlich überlegenen HSV. Dawid Kownacki (18.) hatte für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt. Nach den Patzern von Magdeburg (1:1 in Fürth) und Kaiserslautern (1:1 gegen Elversberg) beträgt der Vorsprung der Hamburger auf Platz vier nun drei Punkte.
Die Fortuna steht nach der zweiten Niederlage in Folge dagegen gehörig unter Zugzwang. Fünf Punkte liegt die Mannschaft von Trainer Daniel Thioune inzwischen hinter dem Dritten Kaiserslautern. In der Hansestadt spielten die Rheinländer lange Zeit viel zu destruktiv und ließen im zweiten Abschnitt zudem dicke Chancen aus. Das Ziel Bundesliga rückt für Düsseldorf in immer weitere Ferne - ganz im Gegensatz zum HSV.
Das Team von Coach Merlin Polzin, das als einziges der 2. Liga in dieser Saison noch kein Heimspiel verloren hat, bot den 57.000 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion eine richtig starke erste Halbzeit - die mit Muheims Traumtor perfekt begann. Aus 28 Metern nahm der Linksverteidiger Maß und hämmerte den Ball mit links in den rechten Torwinkel. Nur zwei Minuten später köpfte Selke nach punktgenauer Flanke von Jean-Luc Dompé aus drei Metern drüber, auch William Mikelbrencis zielte aus 13 Metern über den Kasten (14.).
Der Chancenwucher der Gastgeber rächte sich wenig später, als Düsseldorf mit der ersten Offensivaktion ausglich. Mit seinem Steilpass in den Lauf von Kownacki sezierte Moritz Kwarteng die komplette Hamburger Abwehr, gegen HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes blieb der Pole Kownacki dann cool und netzte links unten ein.
Wer nun glaubte, die Fortuna sei im Spiel angekommen, der sah sich getäuscht. Die Gastgeber blieben am Drücker, agierten weiterhin deutlich giftiger in den Zweikämpfen und erspielten sich immer wieder gute Gelegenheiten. Zahlen gefällig? Der HSV glänzte in den ersten 45 Minuten mit über 70 Prozent Ballbesitz und elf Torschüssen. Nachdem Düsseldorfs Torhüter Florian Kastenmeier in höchster Not gegen Selke (29.), Karabec (38.) und Ludovit Reis (39.) pariert hatte, musste er vor der Pause doch noch einen zweiten Gegentreffer hinnehmen. Nach einem Eckstoß war Selke am kurzen Pfosten per Kopf zur Stelle.
Im zweiten Abschnitt machten die Hausherren genau da weiter und vergaben weitere Chancen - hatten dann aber großes Glück, dass Isaak Johannesson bei einem Konter von der Mittellinie das leere Tor nicht traf (57.). Düsseldorfs Dzenan Pejcinovic ließ den Ausgleich mit Fuß und Kopf gleich zweimal liegen (61. und 62.). Wenig später traf auf der anderen Seite Karabec zur Vorentscheidung.
E.Burkhard--VB