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"Furchtbare" Form: Zverev will nicht an Weltrangliste denken
Alexander Zverev hat seine jüngsten Auftritte als "furchtbar" bezeichnet und will vorerst keine Gedanken an die Spitze der Tennis-Weltrangliste verschwenden. "Ich muss mein Spiel finden, bevor ich darüber nachdenke", sagte er nach seinem frühen Aus beim ATP-Masters in Indian Wells: "Um die Nummer eins der Welt zu werden, musst du Turniere gewinnen."
Davon war Zverev auch beim Hartplatzevent in Kalifornien weit entfernt. An Nummer eins gesetzt, unterlag er am Freitag in der zweiten Runde dem Niederländer Tallon Griekspoor 6:4, 6:7 (5:7), 6:7 (4:7). "Ich komme im Moment nicht über die erste, zweite Runde hinaus, das muss ich erstmal hinbekommen", sagte der Hamburger.
Die Chance auf Platz eins der Weltrangliste hatte sich ergeben, weil Branchenführer Jannik Sinner noch bis zum 4. Mai wegen seiner positiven Dopingprobe aus dem Jahr 2024 gesperrt ist. Zverev habe über seine Möglichkeiten nachgedacht, sagte er nun, mittlerweile geschehe dies aber "weniger, weil ich einfach furchtbar spiele."
Um Sinner abzulösen, müsste der Tokio-Olympiasieger knapp 2400 Punkte aufholen. In Miami wartet ab dem 18. März der zweite Teil des Sunshine Doubles, zudem stehen die Masters in Monte Carlo und Madrid sowie das 500er-Turnier in München auf Zverevs Plan, ehe der italienische Dominator auf die Tour zurückkehrt.
Zverev hatte sich zu Jahresbeginn bei den Australian Open erst im Finale Sinner geschlagen geben müssen. Zuletzt kam er aber in Buenos Aires und Rio de Janeiro nicht über das Viertelfinale hinaus, in Acapulco war bereits im Achtelfinale Schluss. Indian Wells brachte nun den nächsten Tiefpunkt, dort ist er der erste Topgesetzte seit 2017, der sein Auftaktmatch verlor.
Eine Erklärung für seine Form habe er nicht. Griekspoor, Nummer 43 der Welt, habe "ein gutes Match gespielt, keine Frage, aber ich muss ein bisschen auf mich schauen." Es gehe um seinen ersten Aufschlag, um sein Spiel von der Grundlinie, "es ist ein bisschen von allem. Ich arbeite, aber es macht gerade nicht klick."
B.Baumann--VB