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ÖSV-Präsidentin: Peking-Verschiebung "wäre gescheiter gewesen"
Roswitha Stadlober, Präsidentin des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV), hätte sich angesichts der angespannten Pandemie-Lage eine Absage der Olympischen Winterspiele in Peking (4. bis 20. Februar) gewünscht. "Wenn man früher die Entwicklung abschätzen hätte können, wäre eine Verschiebung um ein Jahr gescheiter gewesen. Im Sinne aller und der Gesundheit", sagte die 58-Jährige im Gespräch mit verschiedenen österreichischen Medien.
Gastgeber China aber "wird sich das jetzt nicht kaputtmachen lassen, sie werden es durchziehen", prophezeite die Nachfolgerin des langjährigen ÖSV-Chefs Peter Schröcksnadel. "Ich bin überzeugt, dass der Sport super funktionieren wird", ergänzte Stadlober, "aber was im Speziellen das Gesundheitsthema anbelangt, sind wir den Veranstaltern mehr oder weniger ausgeliefert."
Bezüglich der etwa vom deutschen Alpinchef Wolfgang Maier kritisierten Grenzwerte bei den Corona-Tests vor Ort meinte Stadlober jedoch: "Wir dürfen uns nicht narrisch machen lassen. Und ich bin guter Dinge, dass diese Tests fair ablaufen. Ich hoffe es einfach, weil ich an das Gute glaube."
M.Furrer--BTB