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Hamas: Bereit für fünfjährigen Waffenstillstand und Freilassung aller Geiseln
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hat die Bereitschaft für einen fünfjährigen Waffenstillstand und die Freilassung aller israelischer Geiseln in ihrer Gewalt bekundet. Wie ein Hamas-Vertreter am Samstag der Nachrichtenagentur AFP in Kairo sagte, ist die Hamas bereit, ein entsprechendes Abkommen "für einen Gefangenenaustausch (...) und für einen fünfjährigen Waffenstillstand" zu unterzeichnen. Dabei sollten alle noch im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene freigelassen werden. Ein solches Abkommen könne den Gaza-Krieg beenden.
Eine Delegation der Hamas wollte im Lauf des Tages in Kairo Gespräche mit ägyptischen Vermittlern führen. Die Delegation unter der Leitung von Chalil al-Haija werde mit den Vertretern Ägyptens die "Vision der Hamas für ein Ende des Krieges" erörtern, hatte ein hochrangiger Hamas-Vertreter am Freitag gesagt.
Ägypten hatte zusammen mit den USA und Katar eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen vermittelt, die am 19. Januar in Kraft trat. Nachdem die erste Phase der Waffenruhe auslief und keine Einigung auf eine zweite Phase erzielt wurde, nahm Israel rund zwei Monate später seine massiven Luftangriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen wieder auf und startete auch eine neue Bodenoffensive.
Bemühungen um eine neue Waffenruhe haben bislang keinen Erfolg gebracht. Vergangene Woche lehnte die Hamas einen israelischen Vorschlag ab, der im Gegenzug für die Freilassung von zehn lebenden israelischen Geiseln eine 45-tägige Feuerpause vorgesehen hätte.
Die Hamas und mit ihr verbündete Islamisten hatten am 7. Oktober 2023 einen Großangriff auf Israel ausgeführt, etwa 1200 Menschen getötet und damit den Gaza-Krieg entfacht. Israel geht seitdem massiv militärisch im Gazastreifen vor. Dabei wurden bislang nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mehr als 51.400 Menschen getötet.
J.Sauter--VB