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Chrupalla: AfD-Fraktion im Bundestag wird ihren Ton zügeln
Die AfD-Abgeordneten im Bundestag sollen nach Worten von Fraktionschef Tino Chrupalla ihren Ton im Plenum entschärfen. "Da wird es in der Zukunft von unserer Seite auch einen anderen Ton auf parlamentarischer Ebene geben", sagte Chrupalla in dem am Freitag veröffentlichten "Interview der Woche" des Deutschlandfunks. "Man sollte unterscheiden zwischen einer Bundestagsrede und zum Beispiel einer Demo-Rede", sagte Chrupalla. "Das kann man durchaus machen."
Als zweitstärkster Kraft im Bundestag sei der AfD "bewusst, dass wir eine größere Verantwortung haben", sagte Chrupalla zur Begründung. Die AfD wolle in Zukunft Regierungsverantwortung übernehmen. Daraus ergebe sich, "dass für uns natürlich auch die Verantwortung dahingehend steigt, auch die Wähler noch zu überzeugen".
Andere Fraktionen werfen der AfD vor, im Bundestag durch polemische Reden und Zwischenrufe für einen polarisierten Ton in der Debatte zu sorgen. In der vergangenen Legislaturperiode hatte es insgesamt 129 Ordnungsrufe des Bundestagspräsidiums gegeben - 85 davon galten der AfD.
In dem Deutschlandfunk-Interview wurde Chrupalla darauf angesprochen, dass Abgeordnete seiner Fraktion in der konstituierenden Sitzung des Bundestags die künftigen Regierungsfraktionen mit Zwischenrufen wie "Schrumpfgermanen" oder "Resterampe" schmähten. "Ich unterstütze das in dieser Form nicht", sagte Chrupalla dazu.
L.Meier--VB