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Fast 500 Syrer seit Assad-Sturz mit Bamf-Förderung in Heimat zurückgekehrt
Nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad sind 464 Syrerinnen und Syrer mit einer finanziellen Förderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) freiwillig in ihre Heimat zurückgekehrt. Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf AFP-Anfrage am Donnerstag weiter mitteilte, wurden über das entsprechende Programm zwischen Mitte Januar und Mitte April Unterstützungsanträge für 1326 Menschen gestellt.
Der langjährige Machthaber Assad war Anfang Dezember vergangenen Jahres gestürzt worden. Das Bamf unterstützt seit dem 13. Januar die freiwillige Rückreise nach Syrien. Das Programm fördert laut Innenministerium "ausschließlich mittellose Personen". Zuerst hatte das Redaktionsnetzwerk Deutschland über die Rückkehrzahlen berichtet.
Förderungsanträge für 132 Menschen seien inzwischen wieder eingestellt worden, teilte der Ministeriumssprecher weiter mit. Grund sei unter anderem, dass die Anträge zurückgenommen worden seien.
Daneben besteht laut Innenministerium seit 2017 auch die Möglichkeit, freiwillige Ausreisen nach Syrien durch Programme der Bundesländer zu fördern. Die entstandenen Kosten würden auf Antrag in Teilen ebenfalls vom Bamf erstattet. 2024 seien 87 Syrer im Rahmen dieses Verfahrens gefördert worden, 2025 bisher 31.
Daneben existierten Länderprogramme, über die freiwillige Ausreisen gefördert würden, für die nach erfolgter Ausreise kein Antrag auf Refinanzierung gestellt werde. Hinzu kämen schließlich freiwillige Ausreisen ohne Förderung. Ohnehin hätten die Behörden nicht immer Kenntnis davon, wenn ein Mensch Deutschland freiwillig verlasse.
Im Rahmen des Bamf-Programms können Kosten von mehreren tausend Euro erstattet werden. Auf der Bamf-Website werden für Syrien neben den Kosten für Flug- oder Busticket Reisebeihilfen von 200 Euro für Erwachsene und 100 Euro für Minderjährige genannt. Medizinische Zusatzkosten werden in Höhe von bis zu 2000 Euro bezahlt. Die finanzielle Starthilfe beträgt 1000 Euro für einen Erwachsenen und 500 Euro für ein Kind oder einen Jugendlichen. Pro Familie gibt es maximal 4000 Euro Starthilfe.
R.Braegger--VB