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Pro-palästinensische Aktivisten besetzen Hörsaal in Berlin - Polizei räumt Gebäude
Pro-palästinensische Aktivisten haben am Mittwoch einen Hörsaal der Berliner Humboldt-Universität besetzt. Menschen seien in den Hörsaal eingedrungen und hätten dort ersten Erkenntnissen zufolge Wände beschmiert und Mobiliar beschädigt, teilte die Berliner Polizei mit. Auch Banner seien aus dem Fenster gehängt worden, deren Inhalt strafrechtlich geprüft werde.
Die Polizei räumte anschließend den Hörsaal und führte bis zum Abend nach eigenen Angaben rund 60 Menschen aus dem Gebäude. Gegen die Aktivisten seien Strafermittlungsverfahren eingeleitet worden, teilte die Polizei mit.
Die Aktivisten hatten zuvor in einer E-Mail mitgeteilt, dass mit der Besetzung gegen die "unablässige Unterstützung für Israels völkerrechtswidriges Vorgehen in Palästina" protestiert werden solle. Auch gegen angedrohte Abschiebungen solle damit ein Zeichen gesetzt werden.
L.Meier--VB