
-
DB: Bahn-Infrastruktur erstmals seit Jahren nicht verschlechtert
-
Titelverteidiger Struff in München ausgeschieden
-
Senior aus Friedrichshafen überweist komplette Ersparnisse an Anlagebetrüger
-
Beschädigte Ostsee-Kabel: Untersuchung findet keine endgültigen Beweise für Absicht
-
Früherer Hamburger Erzbischof Thissen im Alter von 86 Jahren gestorben
-
Geldstrafe für Umarmung von Bundeskanzler Scholz auf Flughafenrollfeld in Hessen
-
Verpächterin darf Vertrag bei Zimmervermietung an Geflüchtete nicht kündigen
-
US-Abgeordnete Greene befeuert mit Aktienkäufen Insiderhandel-Vorwürfe gegen Trump
-
Die Bereitschaft von Merz zu Taurus-Lieferungen an Ukraine sorgt für Debatten
-
NBA: Nowitzki glaubt an Wagner im Play-in
-
Urteil: Notkredite in Schleswig-Holsteins Landeshaushalt 2024 verfassungswidrig
-
Rechnungshof fordert Prüfung von Steuersubventionen - Skepsis zu Koalitionsplänen
-
Studie: Europäische Anleger investieren wegen US-Zollpolitik vermehrt in Europa
-
US-Vizepräsident Vance: Europa sollte nicht "Vasall" der USA sein
-
ATP-Turnier in München: Hanfmann überrascht
-
Brandanschläge vor französischen Gefängnissen: Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt
-
Bürgerkrieg im Sudan: EU und Mitgliedsländer sagen 522 Millionen Euro Hilfe zu
-
China: Experten rechnen mit Wachstum von rund 5 Prozent im ersten Quartal
-
FC Bayern: Neuer nicht im Abschlusstraining dabei
-
Arbeiter wird in München von Gabelstapler überrollt und stirbt
-
Sogenannte Reichsbürgerin in Brandenburg zu Geldstrafe verurteilt
-
Sandsturm im Irak: Mehr als 3700 Menschen wegen Atembeschwerden behandelt
-
Trump und Bukele zelebrieren Schulterschluss bei umstrittenen Abschiebungen
-
Gericht: Georgien als sicherer Herkunftsstaat rechtlich nicht zu beanstanden
-
Zoll findet mehrere hundert Kilogramm illegale Pyrotechnik bei Mann in Hamburg
-
Doch kein Ministerposten: Linnemann will CDU-Generalsekretär bleiben
-
Schröder und Co. weiter bei Magenta - neuer Free-TV-Deal
-
Bundestag: Steinmeier und Klöckner halten Reden am 8. Mai
-
Zunehmende Konzentration an wenigen Standorten bei Operationen an Speiseröhre
-
Ostereier: Deutlich verteuert - aber nur sehr selten mit Schadstoffen belastet
-
Kretschmer stellt sich in Debatte um Umgang mit der AfD hinter Spahn
-
Brandanschläge an französischen Gefängnissen: Offenbar Reaktion auf Drogengesetz
-
Sechsköpfige Familie strandet vor Norderney: Retter schleppen Jacht aus Brandungszone
-
Acht Jahre Haft für tödliche Stiche in Genitalien in Rheinland-Pfalz
-
Parlament in Singapur aufgelöst - Neuwahlen am 3. Mai
-
Gericht: Stadtbücherei darf umstrittene Bücher kennzeichnen
-
Marktbeherrschende Stellung: Japan geht wettbewerbsrechtlich gegen Google vor
-
Löwe Kumar in Zoo von Frankfurt am Main eingeschläfert
-
Paris droht Algerien mit "Konsequenzen" wegen Beamten-Ausweisung
-
Dänischer Logistikkonzern erhält Genehmigungen für Kauf von DB-Tochter Schenker
-
Auch CONCACAF gegen WM-Aufstockung auf 64 Teams
-
Schadholzaufkommen in deutschen Wäldern nimmt weiter ab
-
Ifo-Institut: Wirtschaftsleistung zuletzt vor allem in Norddeutschland gewachsen
-
Kältetherapie: Eine Tote und eine Verletzte in Pariser Fitness-Studio
-
Harvard widersetzt sich Trump: Regierung streicht Elite-Uni 2,2 Milliarden Dollar
-
Krankenkasse KKH: Jeder fünfte Jugendliche erlebt Cybermobbing
-
Spahn kritisiert geplante Charterflüge für Afghanen als "grundfalsch und anmaßend"
-
Söder geht es nach Magen-Darm-Infekt besser - Bild von trockenem Toast gepostet
-
SPD-Votum zu Koalitionsvertrag gestartet - Warnungen vor Folgen eines Scheiterns
-
Mordurteil nach tödlichem Raserunfall in Heilbronn rechtskräftig

Haseloff fordert Berücksichtigung des Ostens bei Kabinettsbildung
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat bei der Besetzung der künftigen Bundesregierung eine angemessene Berücksichtigung ostdeutscher Politiker gefordert. "Auf jeden Fall muss der Bevölkerungsanteil sich auch im Kabinett widerspiegeln, ansonsten haben wir die gleiche Diskussion der Benachteiligung des Ostens weiterhin", sagte Haseloff am Freitag im ARD-"Morgenmagazin".
Es müsse wirklich auf Augenhöhe das Gefühl vermittelt werden, "der Osten spielt bundespolitisch eine Rolle", forderte der Christdemokrat. Die Wiedervereinigung müsse sich jeden Tag in der faktischen Politik widerspiegeln. Entscheidend sei für ihn, dass es sich dabei auch um strategische Ministerien handle, die mit ostdeutschen Politikern besetzt werden.
Mit den Inhalten des Koalitionsvertrags zeigte sich Haseloff aus ostdeutscher Sicht zufrieden. Der Osten finde sich in dem gemeinsamen Wirtschaftsraum Bundesrepublik "sehr gut" wieder. Nun müsse die künftige Bundesregierung aber auch liefern. Es sei die "letzte Chance, aus der politischen Mitte" heraus die Probleme zu lösen, sagte Haseloff mit Blick auf die erstarkte AfD. "Wenn jetzt nicht geliefert wird, dann wird es problematisch." Insbesondere müsse die Kommunikation anders laufen als in der gescheiterten Ampel-Regierung - es müsse sich zuerst geeinigt werden und dann an die Öffentlichkeit gegangen werden.
K.Hofmann--VB