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Frankreich senkt Wachstumsprognose für 2025 wegen Unsicherheit durch US-Zölle
Angesichts der Unsicherheit im Weltmarkt wegen hoher US-Zölle hat Frankreich seine Wachstumsprognose für das Jahr 2025 gesenkt. Die Prognose des jährlichen Wachstums würde von 0,9 Prozent auf 0,7 Prozent herabgesetzt werden, sagte Frankreichs Wirtschaftsminister Eric Lombard am Mittwoch dem französischen Fernsehsender TF1.
Lombard schloss eine noch niedrigere Prognose nicht aus. Ein weiteres Herabsetzen hinge ab "von den mit den USA geführten Verhandlungen und den Entscheidungen in Bezug auf Zölle", sagte der Minister. Wenn es gelinge, die Zollaufschläge zu senken, könne die Prognose sogar wieder steigen. "Falls nicht, werden wir sehen", fügte Lombard hinzu. Steuererhöhungen werde es im Jahr 2025 nicht geben.
Kurz vor Lombards Auftritt im französischen Fernsehen hatte US-Präsident Donald Trump eine 90-tägige "Pause" im Zollstreit verkündet. In diesem Zeitraum gelte ein "erheblich reduzierter" Zollsatz von zehn Prozent für die Handelspartner, schrieb Trump im Onlinedienst Truth Social. Dieser gilt auch für die EU. Für China erhöhte Trump den Satz dagegen auf 125 Prozent.
Die EU-Länder hatten in Brüssel zuvor zwar erste Gegenzölle auf US-Waren gebilligt. Damit reagierten sie allerdings auf ältere US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte, die bereits seit Mitte März gelten und nicht auf Trumps letzte Zollankündigungen.
H.Gerber--VB