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Hamas-Kommandeur bei israelischem Angriff im Südlibanon getötet
Die israelische Armee hat ein hochrangiges Mitglied der radikalislamischen Hamas im Libanon getötet. Armee und Geheimdienst hätten den Hamas-Kommandeur Hassan Farhat bei einem "gezielten" nächtlichen Angriff in der südlibanesischen Hafenstadt Sidon "eliminert", erklärte die israelische Armee am Freitag. Der bewaffnete Arm der Hamas, die Essedin-al-Kassam-Brigaden, bestätigten den Tod Farhats.
Der Kommandeur sei "in seiner Wohnung in der Stadt Sidon" getötet worden. Auch der Sohn Farhats, ebenfalls ein Mitglied der Brigaden, und dessen Tochter seien dem Angriff zum Opfer gefallen, erklärten die Brigaden.
Den israelischen Armeeangaben zufolge war Farhat der Kommandeur für den westlichen Bereich der Hamas im Libanon und im Zusammenhang mit dem Krieg im Gazastreifen für mehrere Angriffe auf israelische Soldaten und Zivilisten verantwortlich. Darunter sei auch ein Raketenangriff auf die israelische Stadt Safed vom Februar 2024, bei dem ein israelischer Soldat getötet worden war.
Ein AFP-Journalist vor Ort sah eine zerstörte und brennende Wohnung im vierten Stock eines Gebäudes. In dem dicht besiedelten Stadtteil brach Panik aus. Auch weitere Häuser, Geschäfte und Fahrzeuge wurden beschädigt.
Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete von einem "feindlichen Drohnenangriff" auf ein Wohngebäude, bei dem am frühen Morgen drei Menschen getötet worden seien. Demnach ereigneten sich zwei aufeinanderfolgende Explosionen, die zu einem "Brand und erheblichen Schäden" führten.
Libanons Ministerpräsident Nawaf Salam sprach von einer "gravierenden Verletzung der libanesischen Souveränität". Zudem verstoße Israel mit dem Angriff gegen die Waffenruhe im Libanon.
In dieser Woche hatte die israelische Armee bereits zum zweiten Mal seit Inkrafttreten der Waffenruhe mit der libanesischen Hisbollah-Miliz den Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums waren bei dem Angriff insgesamt vier Menschen getötet worden. Darunter war auch ein Hisbollah-Vertreter, wie Israel und die Miliz mitgeteilt hatten.
Die pro-iranische Hisbollah hatte unmittelbar nach dem Beginn des durch den Angriff der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel ausgelösten Gaza-Kriegs im Oktober 2023 mit verstärktem Raketenbeschuss auf Israel begonnen. In der Folge flohen rund 60.000 Menschen aus dem Norden Israels. Am 27. November war eine Waffenruhe zwischen beiden Seiten in Kraft getreten. Nur ein kleiner Teil der Vertriebenen kehrte seitdem zurück. Auf der libanesischen Seite wurden rund eine Million Menschen durch die Kämpfe aus dem Süden des Landes vertrieben.
L.Maurer--VB