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Berichte: Chef des US-Geheimdienstes NSA gefeuert
Der Direktor des US-Geheimdienstes NSA, General Timothy Haugh, ist laut US-Medienberichten entlassen worden. Die "Washington Post" berichtete am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf Regierungsvertreter, auch die NSA-Vizechefin Wendy Noble sei gefeuert worden. Ihr sei ein anderer Posten im Pentagon zugewiesen worden.
Die ultrarechte Aktivistin Laura Loomer hatte sich bei einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump am Mittwoch für die beiden Entlassungen an der NSA-Spitze eingesetzt, wie sie selbst der "Washington Post" berichtete. Loomer schrieb dann am Freitag in Onlinedienst X, Haugh und Nobel hätten sich "illoyal" gegenüber Trump verhalten. Näher führte sie das nicht aus.
Loomer hob aber hervor, dass Haugh vom früheren Generalstabschef Mark Milley für den NSA-Posten ausgewählt worden sei. Milley, der 2023 in den Ruhestand gegangen war, ist ein harter Trump-Kritiker. Er hatte Trump als "Faschisten" und die "gefährlichste Person für dieses Land" bezeichnet.
Die 31-jährige Loomer hatte laut US-Medienberichten bei ihrem Treffen mit Trump auch für die Entlassung mehrerer Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrats plädiert, die dann auch erfolgten. Die Aktivistin hat einen kurzen Draht zum Präsidenten. Sie war während des Wahlkampfs im vergangenen Jahr oft in Trumps Flugzeug mitgereist.
General Haugh hatte nur etwas mehr als ein Jahr an der Spitze der NSA gestanden. Er war auch Leiter des Cyberkommandos im Pentagon, das für den Schutz vor Cyberangriffen wie auch für deren Ausführung zuständig ist.
Die NSA ist dem US-Verteidigungsministerium unterstellt. Die National Security Agency ist der größte Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten und auf die Überwachung und Entschlüsselung elektronischer Kommunikation spezialisiert.
R.Kloeti--VB