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Huthi-Miliz meldet einen Toten bei mehr als 30 US-Luftangriffen
Die US-Armee hat den Jemen nach Angaben der Huthi-Rebellen am Donnerstagmorgen mit einer Welle von mehr als 30 Luftangriffen überzogen. Die "amerikanische Aggression" habe unter anderem die Kommunikationsinfrastruktur in der südlichen Provinz Ibb getroffen und zum Tod eines Funkturmwärters geführt, erklärte der Sprecher des Huthi-Gesundheitsministeriums, Anees Alasbahi, in Onlinemedien. Insgesamt habe die US-Armee "in den vergangenen Stunden mehr als 36 Luftangriffe" in mehreren Teilen des Landes ausgeführt, erklärte der Militärsprecher der Huthis, Jahja Saree, in einer Videobotschaft.
20 Luftangriffe hätten die Provinz Saada getroffen, die Hochburg der Miliz in der bergigen Region im Nordjemen, berichtete der von den Huthis betriebene TV-Sender Al-Masirah. In der Küstenprovinz Hodeida hätten die Huthis eine "amerikanische MQ-9-Drohne" abgeschossen, sagte der Militärsprecher Saree. Überdies habe die Miliz den US-Flugzeugträger USS Harry S. Truman angegriffen.
Die US-Regierung äußerte sich zunächst nicht zu den Angriffen. Die US-Streitkräfte gehen immer wieder mit Luftangriffen gegen die Miliz vor. US-Präsident Donald Trump hatte den Rebellen mit "vollständiger" Vernichtung gedroht. Am Dienstag gab das US-Verteidigungsministerium bekannt, dass ein weiterer Flugzeugträger, die "USS Carl Vinson", in die Gewässer im Nahen Osten verlegt werde.
Die vom Iran finanzierte Huthi-Miliz hat seit Beginn des Gaza-Krieges im Oktober 2023 zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas immer wieder Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden sowie Ziele in Israel mit Drohnen und Raketen angegriffen. Der Huthi-Miliz geht es nach eigenen Angaben um "Solidarität mit den Palästinensern" im Gazastreifen.
L.Stucki--VB