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Bundesregierung begrüßt Regierungsbildung in Syrien - wünscht aber mehr Frauen
Die Bundesregierung hat die Berufung einer neuen Übergangsregierung in Syrien begrüßt, zugleich aber die schwache Repräsentanz von Frauen kritisiert. Es sei ein "großes Problem", wenn in einem Kabinett mit mehr als 20 Mitgliedern nur eine Frau vertreten sei, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Mittwoch in Berlin. Dies reiche nicht aus, "wenn man an Repräsentanz gemessen werden möchte".
Grundsätzlich begrüße die Bundesregierung aber die Neuaufstellung der Regierung in Damaskus. "Die neue Übergangsregierung wirkt repräsentativer als die bisherige", sagte die Außenamtssprecherin. Erstmals seien nun Mitglieder der drusischen, kurdischen, christlichen und alawitischen Minderheiten im Kabinett berücksichtigt. Zudem herrsche der Eindruck, "dass die Ernennungen auf fachlicher Expertise beruhen".
Der syrische Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa hatte am Samstag die Bildung einer neuen Regierung verkündet. Unter der Ministerriege befindet sich auch ein Deutsch-Syrer als Gesundheitsminister, wie das Auswärtige Amt bestätigte. Der neue Minister Musab al-Ali war als Arzt in Bad Wildungen tätig.
G.Schmid--VB