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Bundesregierung vermittelt Ausreise Deutscher aus Gazastreifen - 33 Menschen ausgeflogen
Die Bundesregierung hat für 19 deutsche Staatsbürger mitsamt engen Familienangehörigen die Ausreise aus dem umkämpften Gazastreifen vermittelt. Die insgesamt 33 Menschen seien am Dienstag auf dem Flughafen Leipzig gelandet, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Mittwoch in Berlin. Die Ausreise sei in Abstimmung mit den israelischen Behörden erfolgt. Die Verhandlungen darüber hätten "geraume Zeit" gedauert und "viel diplomatische Verhandlungsgeschick" erfordert.
"Ich möchte nicht verhehlen, dass wir froh gewesen wären, wenn die Ausreise früher ermöglicht worden wäre", sagte die Sprecherin weiter. Das Auswärtige Amt habe sich "eine lange Zeit" darum bemüht, und es arbeite weiter daran, letztlich allen deutschen Staatsbürgern aus dem Gazastreifen die Ausreise zu ermöglichen.
Deutsche Diplomaten hätten die Ausreisenden am Dienstag am Grenzübergang Kerem Schalom zwischen dem Gazastreifen und Israel in Empfang genommen und sie auf dem Landweg zu einem Flughafen begleitet, von wo aus sie nach Leipzig geflogen seien, sagte die Außenamtssprecherin weiter.
Sie betonte, dass die Ausreise nicht im Zusammenhang stehe mit den Plänen der israelischen Regierung, Bewohner des Gazastreifens zur freiwilligen Ausreise zu bewegen. Das Auswärtige Amt sei mit seinem Einsatz lediglich der Fürsorgepflicht gegenüber deutschen Staatsbürgern und deren Angehörigen nachgekommen.
Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums ergänzte, dass die Ausreise in enger Abstimmung mit den deutschen Sicherheitsbehörden organisiert worden sei. Alle Ausreisenden seien vorab identifiziert und unter Sicherheitsaspekten überprüft worden, sagte der Sprecher. "Sicherheit hat für die Bundesregierung oberste Priorität", fügte er hinzu.
R.Braegger--VB