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Faeser zu Karneval: "Unsere Traditionen lassen wir uns nicht nehmen"
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat vor den anstehenden Rosenmontagsumzügen versichert, dass die Sicherheitsbehörden "alle aktuellen Bedrohungen genau im Blick" haben. Sie passten Schutzmaßnahmen "permanent so an, dass die Umzüge und Veranstaltungen bestmöglich geschützt werden", erklärte Faeser am Sonntag in Berlin. "Unsere Art zu leben und unsere Traditionen lassen wir uns nicht nehmen, unseren Zusammenhalt werden wir immer schützen", betonte sie.
Deswegen sei es ihr wichtig, auch selbst beim Kölner Rosenmontagszug mitzufahren, kündigte Faeser an. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) habe sie eingeladen und sie habe sich "sehr gefreut".
Karneval sei "eine Zeit, in der Menschen zusammenstehen, zusammen feiern und zusammen lachen", führte Faeser aus. Das sei gerade in schwierigen Zeiten wichtig. "Die Botschaft ist ganz klar: Wir lassen uns nicht spalten von Hass und Gewalt." Polizei und Rettungsdienste sorgten "mit hoher Präsenz und großem Einsatz für Sicherheit", versicherte die Innenministerin.
Mancherorts gab es wegen Drohungen im Internet Sorge vor Anschlägen. In Nürnberg wurde ein Kinderfaschingszug an Rosenmontag abgesagt. Zahlreiche beteiligte Einrichtungen hätten ihre Teilnahme wegen ihres "beeinträchtigten Sicherheitsgefühls" gestrichen, teilte die Stadt mit.
Islamisten hatten kurz vor Weiberfastnacht im Internet zu Angriffen während der Karnevalszeit aufgerufen. Dabei wurden auch Köln und Nürnberg als mögliche Ziele genannt. Es handelte sich aber "nicht um konkrete Anschlagspläne", wie die Polizei in Nürnberg mitteilte. Demnach gab es "keine Hinweise auf eine konkret stattfindende Anschlagstat".
Die Rosenmontagszüge sind die Höhepunkte des närrischen Treibens am Rhein, zu denen allein in Köln, Mainz und Düsseldorf wieder hunderttausende Besucher erwartet werden. Am Aschermittwoch ist alles vorbei: Dann müssen Karnevalisten bis zum 11. November warten, wenn die nächste Session beginnt.
J.Marty--VB