
-
Eberl: "Können vielleicht eine Nacht trauern"
-
"Nächsten Step genommen": Gutu lässt Gewichtheber jubeln
-
"Müssen es besser machen": Real trauert, Arsenal feiert
-
Elfmeterschießen? Toppmöller hat "null Komma null Bammel"
-
Gegen Boston: Nowitzki sieht Wagner und Co. als Underdog
-
US-Außenminister Rubio zu Gesprächen über Ukraine und Nahost in Paris
-
Italiens Regierungschefin Meloni trifft Trump in Washington
-
US-Zollpolitik im Blick: EZB entscheidet über Leitzinsen
-
New Yorks Generalstaatsanwältin wegen Betrugsvorwürfen im Visier von US-Regierungsbehörde
-
Merz will Sommerpause des Bundestags für Umsetzung von Reformen verkürzen
-
Umstrittene Abschiebungen: US-Richter sieht Verdacht auf Missachtung des Gerichts
-
Faeser warnt vor Normalisierung des Umgangs mit der AfD im Bundestag
-
Keine "Remontada": Real scheitert an Arsenal
-
FC Bayern: Traum vom "Titel dahoam" geplatzt
-
Weiterer Aufnahmeflug für Menschen aus Afghanistan in Deutschland gelandet
-
Russlands Präsident Putin lobt US-Milliardär Musk als Pionier des Weltalls
-
Tiktok lässt Nutzer testweise Fußnoten zu Videos hinzufügen
-
Pro-palästinensische Aktivisten besetzen Hörsaal in Berlin - Polizei räumt Gebäude
-
HBL: Füchse gewinnen Topspiel in Kiel
-
Kalifornien geht juristisch gegen Trumps Zölle vor
-
Israel wandelt 30 Prozent des Gazastreifens in Pufferzone um
-
FC Bayern mit Müller bei Inter
-
"Kompliziert", aber souverän: Zverev im Viertelfinale
-
US-Senator will sich in El Salvador für irrtümlich abgeschobenen Migranten einsetzen
-
Einnahmen der Kirchen sinken weiter - Bischof fordert Suche nach Alternativen
-
Inmitten monatelanger Proteste: Serbisches Parlament wählt neue Regierung
-
Sicherheitsdebatte zu elektronischer Patientenakte geht weiter
-
Bundesverwaltungsgericht billigt Abschiebungen nach Griechenland
-
Mordfall Hanna: Bundesgerichtshof hebt Urteil von Landgericht Traunstein auf
-
Brandenburger Finanzminister Crumbach will BSW-Landesvorsitz aufgeben
-
Zverev ohne große Mühe ins Viertelfinale von München
-
Papst empfängt Krankenhauspersonal und bedankt sich für "sehr gute" Versorgung
-
Propalästinensische Aktivisten besetzen Hörsaal von Berliner Humboldt-Universität
-
Stiftung Warentest: Nur zwei Basiskonten sind kostenlos - Preise teils gestiegen
-
Weitere deutsche Staatsbürger aus dem Gazastreifen ausgereist
-
Bewährungsstrafe für tödlichen Stich auf Bahnhofsrolltreppe in Rheinland-Pfalz
-
IT-Experten sehen Sicherheitsmängel bei E-Patientenakte nicht beseitigt
-
OECD-Bericht: Entwicklungshilfe geht um sieben Prozent zurück
-
Medien: WM-Auslosung in Las Vegas
-
WTO: Welthandel könnte 2025 wegen US-Zöllen um bis zu 1,5 Prozent zurückgehen
-
Polizisten stoppen von betrunkenem 15-Jährigen gesteuertes Auto in Bremerhaven
-
Nach Magen-Darm-Infekt: Söder freut sich bald wieder auf Schweinshaxe
-
US-Fahrdienstvermittler Lyft kauft Freenow von Mercedes und BMW
-
Trump: Harvard ist ein "Witz" und sollte keine öffentlichen Gelder erhalten
-
Asyl: EU veröffentlicht Liste mit sieben sicheren Herkunftsländern
-
Bericht geht von 16.000 baufälligen Brücken in Deutschland aus - Ministerium widerspricht
-
Prozess um Bankenbetrug mit rund 26 Millionen Euro Schaden in Hildesheim begonnen
-
Mann verliert eine Million Euro an Anlagebetrüger: Festnahme in Baden-Württemberg
-
Einnahmen der Kirchen sinken weiter - auf rund 12,7 Milliarden Euro
-
Erste Ostermärsche beginnen an Gründonnerstag - Appell gegen Aufrüstung

Oscar-Preisträger Gene Hackman und Ehefrau tot aufgefunden
Mit seiner Darstellung des Polizisten Jimmy "Popeye" Doyle im Krimi "The French Connection" wurde er weltweit bekannt - nun ist Oscar-Preisträger Gene Hackman im Alter von 95 Jahren gestorben. Der US-Schauspieler und seine Ehefrau Betsy Arakawa wurden tot in ihrem Haus im Bundesstaat New Mexico aufgefunden, wie US-Medien am Donnerstag unter Berufung auf den Sheriff von Santa Fe berichteten. Es gebe keine Hinweise auf ein Verbrechen.
Gene Hackman wurde 95 Jahre alt, seine als Klassik-Pianistin bekannte Frau 63. Auch der Hund des Paares sei tot aufgefunden worden, erklärte der Sheriff von Santa Fe den Medienberichten zufolge.
Der 1930 während der Großen Depression geborene und in zerrütteten Verhältnissen aufgewachsene Hackman zählte weltweit zu den führenden Charakterdarstellern. Er spielte im Laufe seiner Karriere in zahlreichen Filmen mit und schuf Kult-Momente auf der Leinwand. Die fünfeinhalbminütige Verfolgungsjagd beispielsweise, in der sich "Popeye" Doyle in "French Connection" grunzend, Grimassen schneidend und hupend seinen Weg durch die vollen Straßen von New York bahnt, ist legendär.
Für diese Polizisten-Rolle gewann Hackman 1972 seinen ersten Oscar - als bester Hauptdarsteller. Der zweite als bester Nebendarsteller folgte 1993 für seine Verkörperung eines brutalen Kleinstadt-Sheriffs in dem Western "Erbarmungslos" von Clint Eastwood. Zudem erhielt der Schauspieler unzählige weitere Preise, unter anderem vier Golden Globes.
Zu seinen Filmen zählen unter anderem "Bonnie und Clyde" ebenso wie "Mississippi Burning" oder "Die Firma" und "The Royal Tenenbaums". Seinen letzten Auftritt hatte Hackman 2004 in "Willkommen in Mooseport", 2008 erklärte er offiziell seinen Rückzug aus dem Filmgeschäft.
In all den Jahrzehnten auf der Leinwand mied Hackman die Öffentlichkeit und gab selten Interviews. Zur Begründung sagte er: "Ich wurde zum Schauspieler ausgebildet, nicht zum Star."
Mit seiner zweiten Frau, der Pianistin Arakawa, lebte Hackman im gemeinsamen Haus in Santa Fe, wo er Bücher schrieb und malte. Die beiden waren seit 1991 verheiratet, nun wurden sie zusammen in ihrem Haus tot aufgefunden.
Star-Regisseur Francis Ford Coppola, der mit Hackman für den Film "Der Dialog" zusammengearbeitet hatte, würdigte diesen als "großartigen" Schauspieler. "Ich betrauere seinen Tod, aber ich feiere seine Existenz und seinen Beitrag."
C.Stoecklin--VB