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DAK-Umfrage vor Aschermittwoch: 72 der Deutschen halten Fasten für sinnvoll
72 Prozent der Deutschen halten einer Umfrage zufolge Fasten für sinnvoll. Das geht aus einer Forsa-Erhebung im Auftrag der Krankenkasse DAK hervor, welche die Versicherung kurz vor Beginn der christlichen Fastenzeit am Montag in Hamburg veröffentlichte. Laut DAK entspricht das einem Anstieg von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2013. Damals hielten nur rund 50 Prozent der Befragten Fasten für sinnvoll.
Am meisten Zustimmung fand das Thema bei der diesjährigen Befragung mit 84 Prozent in der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen. 70 Prozent der Befragten dieser Altersklasse gaben an, schon mindestens einmal gefastet zu haben. Mit 76 Prozent lag bei den meisten der Verzicht auf Süßigkeiten auf dem ersten Platz.
Über alle Altersklassen hinweg gab laut DAK mehr als die Hälfte der Befragten an, schon öfter über mehrere Wochen auf ein bestimmtes Genussmittel oder Konsumgut verzichtet zu haben. Weitere 15 Prozent taten dies demnach bereits einmal. Zehn Prozent gaben an, noch nie gefastet zu haben, sich das aber gut vorstellen zu können. Für 18 Prozent der Befragten kommt Fasten nicht in Frage.
Die DAK gibt die Studie seit 2013 jährlich zum Aschermittwoch in Auftrag. Der Tag, der dieses Jahr auf den 5. März fällt, markiert den Beginn der traditionellen christlichen Fastenzeit, die bis Ostern dauert. An der repräsentativen Umfrage beteiligten sich vom 17. bis zum 20. Februar 1005 Menschen.
A.Ammann--VB