
-
Israels Regierung widerruft Entlassung von Inlands-Geheimdienstchef
-
Weißes Haus warnt Amazon vor Zollkosten-Offenlegung
-
Merkel plant Teilnahme an Merz' Kanzlerwahl im Bundestag
-
Regierungskreise: Modi hat Armee "operative Freiheit" in Kaschmir erteilt
-
Designierter Kulturstaatsminister Weimer sieht sich nicht als Kulturkämpfer
-
US-Autobauer General Motors schlägt sich im ersten Quartal besser als erwartet
-
Trump-Zölle: US-Verbrauchervertrauen auf niedrigstem Stand seit Corona
-
UNO: Seit 2014 weltweit mehr als 72.000 Migranten verschwunden oder gestorben
-
Rechnungshof kritisiert schleppende Brückenmodernisierung - Ministerium sieht sich im Zeitplan
-
US-Zölle: Pharmaunternehmen Astrazeneca verlegt Produktion in die USA
-
Amazon könnte Zollkosten offenlegen: Weißes Haus spricht von "feindlichem Akt"
-
Kanadischer Konzern stellt ersten Antrag auf Tiefseebergbau
-
Urteil: Anwohner müssen bellende Hunde in Nachbargarten tolerieren
-
Frankreich wirft russischem Geheimdienst zahlreiche Cyberangriffe vor
-
Autofahrer stirbt bei Zusammenstoß mit Regionalzug in Bayern
-
Wahl in Bayern 2028: Ministerpräsident Söder will es wie CSU-Legende Strauß machen
-
"Es ist offiziell": SPD und Grüne in Hamburg unterzeichnen Koalitionsvertrag
-
Tunesiens Präsident weist Kritik an Verurteilung von Oppositionellen zurück
-
UNRWA wirft Israel Misshandlung von mehr als 50 UN-Helfern in Gefangenschaft vor
-
Früherer Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah wegen Spionage für China angeklagt
-
Mehrjährige Haftstrafen für Schmuggel von halber Tonne Kokain über Bremerhaven
-
Zwölf Prozent mehr Abonnenten bei Spotify - Betriebsgewinn rund 500 Millionen Euro
-
Paketdienst UPS will weltweit 20.000 Arbeitsplätze abbauen
-
Vorwurf des "Völkermords" im Gaza-Krieg: Israel weist Anschuldigungen von Amnesty zurück
-
Arzt-Plattform Doctolib auf Erfolgskurs: Umsatz steigt um 22,5 Prozent
-
Intensive Suche nach Ursache für massiven Stromausfall auf iberischer Halbinsel
-
Fehlende Widerrufsbelehrung kostet Gartenbauer in Rheinland-Pfalz gesamten Lohn
-
Oberverwaltungsgericht: Kein Anspruch auf Gesichtsschleier am Steuer
-
Vierter Beteiligter nach schwerem Verkehrsunfall bei Ulm gestorben
-
Nach Tod von neugeborenen Zwillingen: Anklage gegen Frau aus Wittenberg
-
EM-Rekordprämie: 120.000 Euro für den Frauen-Titel
-
Zwölf Jahre Haft für tödlichen Messerangriff auf Betreiber von Flüchtlingsunterkunft
-
Rechnungshof kritisiert Ministerium wegen schleppender Brückenmodernisierung
-
Unfall bei Abbau von Riesenrad in Bremen: 49-Jähriger stürzt metertief in Tod
-
Päckchen aus China: Frankreich fordert Gebühren für Online-Plattformen
-
Rüdiger: "Mehr als sieben Monate mit starken Schmerzen"
-
Zwei Jahre nach Millionendiebstahl in Brandenburger Bank: Festnahme in Berlin
-
Mehr als tausend Migranten eingeschleust: Bundespolizei fasst Bandenchef
-
Handball: Nationalspieler Stutzke verlängert in Hannover
-
Bundesagentur für Arbeit: Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt weiter schwach
-
Stromausfall in Spanien und Portugal: Faeser für besseren Schutz in Deutschland
-
Verbraucherstimmung hellt sich auf - Unsicherheit bei Unternehmen nimmt zu
-
US-Zollpolitik und schwache China-Nachfrage drücken Porsche-Prognose
-
Verurteilter Kardinal Becciu nimmt nicht an Konklave teil
-
Formel 1: FIA will Verhaltenskodex anpassen
-
Geldstrafe für Mann in Düsseldorf wegen Volksverhetzung in Internet
-
ADAC: Große Staugefahr rund um Maifeiertag
-
Erinnerungskultur: Erstmals Mehrheit für "Schlussstrich" unter NS-Vergangenheit
-
Stromausfall: Spanischer Netzbetreiber und Portugal gehen nicht von Cyberattacke aus
-
Kanadas Premier kündigt nach Wahlsieg entschlossenen Kurs gegenüber den USA an

Bundesweites Requiem für Papst Franziskus: Bätzing dankt für große Anteilnahme
Mit einem Requiem in der katholischen Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin hat Deutschland des verstorbenen Papsts Franziskus gedacht. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, dankte am Dienstag vor den in dem Gotteshaus versammelten Vertretern von Kirchen und Politik für die "überwältigende" Anteilnahme "so vieler Menschen - gläubig oder nicht - in den Monaten seiner Krankheit, bei seinem Tod und schließlich bei seinem Begräbnis".
Dies zeuge "vom Respekt, den Papst Franziskus sich über die Jahre seines Pontifikats in ungezählten Begegnungen erworben hat", sagte Bätzing in seiner Predigt. Bätzing würdigte Papst Franziskus "für seinen Mut und seine Menschlichkeit, seine Nähe, Offenheit und Treue zum Evangelium". Franziskus sei ein "Brückenbauer" gewesen.
An dem live übertragenen Gottesdienst nahmen unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender, der designierte neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), weitere Vertreter der deutschen Politik sowie zahlreiche kirchliche Würdenträger teil. Insgesamt versammelten sich rund 300 Menschen in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale.
Der der Berliner Erzbischof Heiner Koch hob hervor, die "Sorge um ausnahmslos alle Menschen" habe bei Franziskus stets im Mittelpunkt gestanden. Er sei nie müde geworden, dies zu betonen auch "auch selbst vorzuleben".
Der gesundheitlich schwer angeschlagene Papst war am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben, nachdem er am Tag zuvor noch der Ostermesse im Vatikan beigewohnt hatte. Er wurde am Samstag in Rom beigesetzt, mehr als 400.000 Menschen kamen zu den dortigen Trauerfeiern.
Neben dem Requiem in Berlin wird bundesweit auch in den Bistümern und deren Pfarreien mit Requien oder Eucharistiefeiern des verstorbenen Papsts gedacht. Für Gläubige liegen in den Kirchen Kondolenzbücher aus.
U.Maertens--VB