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In Chemnitz getöteter Arzt: Lebenslange Haft für Witwe und zwei Komplizen
Mehr als ein Jahr nach einem Gewaltverbrechen an einem Arzt aus dem sächsischen Chemnitz sind drei Angeklagte zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden. Das Landgericht Chemnitz sprach die Witwe des getöteten Kardiologen und zwei Bekannte der Frau am Montag des Mordes aus Habgier und Heimtücke schuldig, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Das Gericht folgte damit der Forderung der Staatsanwaltschaft.
Der 69-jährige Mediziner war im März vergangenen Jahres tot in seiner Chemnitzer Wohnung gefunden worden. Er wurde mit Messerstichen und stumpfer Gewalt gegen den Kopf getötet. Bei den Angeklagten handelt es sich neben der 60-jährige Witwe um eine ihrer Angestellten sowie deren Freund.
Laut Staatsanwaltschaft handelten die drei aus Habgier, um durch den Tod des Arztes an dessen Vermögen zu kommen. Außerdem begingen sie den Mord demnach heimtückisch, weil der Arzt in der späten Nacht keinen Angriff erwartete. Die Witwe des Arztes wurde im September in Untersuchungshaft genommen, die beiden anderen Angeklagten waren bereits zuvor im April 2024 festgenommen worden.
Die Staatsanwaltschaft forderte eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes für alle drei Angeklagten. Die beiden Nebenklägervertreter schlossen sich dem an, beantragten darüber hinaus aber auch die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Die Verteidiger der angeklagten Witwe sowie der Mitangeklagten forderten Freisprüche für ihre Mandanten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
T.Zimmermann--VB