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Eine Tote und drei Verletzte bei Messerangriff in französischer Schule
Ein Gymnasiast hat in einer Schule in Frankreich mehrere Mitschüler mit einem Messer angegriffen und dabei ein Mädchen getötet. Drei weitere Schüler wurden nach Angaben der Ermittlungsbehörden bei dem Angriff in einer katholischen Privatschule im westfranzösischen Nantes am Donnerstag verletzt. Der Täter wurde demnach von Lehrkräften überwältigt und kurz nach dem Angriff festgenommen. Eine der drei Verletzten schwebte den Angaben zufolge in Lebensgefahr.
Wie die Staatsanwaltschaft erklärte, wurde der Täter nach einer Untersuchung durch einen Psychiater ins Krankenhaus eingeliefert. Der Psychiater sei nach der Untersuchung des Verdächtigen zu dem Schluss gekommen, "dass sein Gesundheitszustand mit der derzeitigen Untersuchungshaft nicht vereinbar ist", erklärte der Staatsanwalt von Nantes vor Journalisten.
Die Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar. Eine Mitschülerin sagte der Nachrichtenagentur AFP, der Täter sei als depressiv bekannt und hege eine Bewunderung für Adolf Hitler.
Präsident Emmanuel Macron lobte bei X den den Mut der Lehrer, die den Jugendlichen überwältigt hatten. "Durch ihr Eingreifen haben die Lehrer wahrscheinlich weitere Tragödien verhindert. Ihr Mut verdient Respekt", erklärte Macron.
Wegen mehrerer Messerangriffe durch Schüler in den vergangenen Monaten hatte die Regierung die Schulen bereits angewiesen, verstärkt Kontrollen vorzunehmen. Zudem sollen Schüler, die mit Stichwaffen erwischt werden, härter bestraft werden.
A.Kunz--VB