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Vier Tote bei Absturz von Seilbahn-Gondel in Italien
Beim Absturz einer Seilbahn-Gondel in der Nähe von Neapel sind vier Menschen ums Leben gekommen und ein weiterer schwer verletzt worden. Bei den Todesopfern handelte es sich um zwei Briten und eine Israelin sowie den italienischen Kabinenführer, wie die Behörden am Freitag mitteilten. Der Verletzte ist laut italienischen Medienberichten israelischer Staatsbürger.
Die rund drei Kilometer lange Seilbahn führt von Castellammare di Stabia am Golf von Neapel auf den Berg Monte Faito. Am Donnerstag riss aus unbekannter Ursache ein Kabel, eine Gondel stürzte ab. Die Staatsanwaltschaft leitete Untersuchungen ein. Betreiber-Chef Umberto de Gregorio erklärte: "Die Seilbahn wurde vor 10 Tagen unter Einhaltung aller erforderlichen Sicherheitsbedingungen wiedereröffnet."
Zum Zeitpunkt des Unglücks befand sich eine der Seilbahn-Gondeln über einer Schlucht, sie stürzte mit ihren fünf Insassen nach unten. Eine zweite Kabine war zum Zeitpunkt des Kabelrisses in der Nähe von Castellammare di Stabia, ihre 16 Insassen konnten gerettet werden.
Die Seilbahn wird seit 1952 betrieben. Bislang hatte es erst einen Unfall im Jahr 1960 gegeben, bei dem vier Menschen ums Leben gekommen.
M.Vogt--VB